#5 Wo und wie sollte das Internet in der Schule eingesetzt werden?

Hören & Sehen

AFi-KiDS

Katja und Max leben mit ihren Eltern, Hund Bruno und Oma Gisela zusammen. Leider vergisst die Oma immer mehr. Damit alle möglichst gut zusammenleben, hilft es, Bescheid zu wissen und gemeinsam aktiv zu bleiben.
Herausgeber:

Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Auditorix

Bildschirmfoto Auditorix
„Die Katze tritt die Treppe krumm.“ – Löffelhund Auditorix ist ein toller Fixelschnitzler im Zungenzerschnitzlerflitzer-Spiel. Lustige Zungenbrecher und viele andere Spiele optimieren das Gefühl für Hören, Zuhören, Sprache, Sprechen und die Hör-Welt. Konzentration wird trainiert über das eigene Gehör.
Herausgeber:

Initiative Hören e.V.

Die-Gürbels

Screenshot der Webseite Die Gürbels
„Ich will einen Gürbel!“ – Doch Lara bekommt erst dann einen der kuschel-pelzigen kleinen Hausgenossen, als sie sich einen Gürbel für ihren Bruder Toni wünscht, der unter Zahnschmerzen leidet. Denn Gürbels erfüllen Wünsche und helfen den Menschen, sich selbst zu helfen.
Die Gürbels Logo
Herausgeber:

Sara Roller

KiKANiNCHEN

Screenshot der Webseite KiKANiNCHEN
„Dibedibedab! Ich bin da und spiele hier, komm doch mit und spiel mit mir.“ – Das kleine blaue Kaninchen singt und bastelt mit Puppenspieler Christian genau das, was Vorschulkinder lieben.
KiKANiNCHEN Logo
Herausgeber:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF

Ohrka

Bildschirmfoto Ohrka
„Wir möchten … zum Diskutieren anregen, mit den Eltern, Geschwistern, Freundinnen und Freunden und auch in der Schulklasse.“ – so das Ziel von Ohrka. An den Podcasts „Politik für Kinder“ sind deswegen viele Kinder mit ihren Ideen und Erfahrungen beteiligt. Ohrka vermittelt Grundwerte wie Toleranz, Respekt und ein demokratisches Miteinander.
Herausgeber:

OHRKA e.V.

Wunderwigwam

Screenshot der Webseite Wunderwigwam
„Sie wohnen im Wunderwigwam: Fox Schlaufuchs und Polly Plapperschlange. Zusammen bereisen die beiden die Welt und viele ungewöhnliche Plätze. Dabei erleben Polly und Fox jede Menge Abenteuer!“ – Fox ist ein cleverer Sammler und Polly die pfiffige Technikliebhaberin.
Wunderwigwam
Herausgeber:

Hessischer Rundfunk

Natur & Welt

Afrika-Junior

Offen und warmherzig begrüßt das Mädchen Nyambura die Kinder auf Afrika-Junior. Nyambura bedeutet: die zur Regenzeit Geborene. Nyambura lebt mit ihren Eltern und fünf Geschwistern bei einem Nationalpark im Süden von Afrika. Mit ihr reisen Kinder virtuell nach Afrika.
Herausgeber:

Scala Z Media GmbH

Klassewasser

Bildschirmfoto Klassewasser
„Wusstest du, dass die wasserreichsten Organe im Menschen das Gehirn und die Muskeln sind? Oder dass ein durchschnittlicher Regentropfen bis 35 Kilometer pro Stunde schnell werden kann?“ – Mit Ente Paula Platsch und ihren Freunden Sarah, Fridolin und Gulliver tauchen Kinder ein in die spannende Welt des Wassers.
Herausgeber:

Berliner Wasserbetriebe

NaturDetektive

Bildschirmfoto NaturDetektive
Konstantin ist Feldhamster und das Maskottchen der Naturdetektive. Feldhamster sind leider in Gefahr, weil ihre Hamsterbacken aufgrund von radikalen Ernteverfahren nicht mehr genug zum Hamstern finden. Deswegen ist gerade Konstantin der beste Botschafter für Artenschutz.
Herausgeber:

Bundesamt für Naturschutz

ÖkoLeo

Bildschirmfoto ÖkoLeo
Der Löwe ist seit vielen hundert Jahren das Wappentier Hessens. Das Kinder-Onlinemagazin ÖkoLeo umfasst jede Woche neue Artikel mit Infos zum Natur- und Umweltschutz und liefert viele Ideen zum Rausgehen, Entdecken und Selbermachen.
Herausgeber:

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)

WDC Kids

Bildschirmfoto WDC Kids
„Schützen wir Wale, schützen wir auch uns selbst.“ – Wale und Delfine eröffnen Kindern einen großartigen Zugang zum Artenschutz. In einer sympathischen Kombination aus Information und Aktion erkennen Kinder altersgerecht die komplexen Zusammenhänge des ernsten Problems von Klimakrise und Meeressäugersterben.
Herausgeber:

WDC, Whale and Dolphin Conservation gGmbH

Wildtierfreund

Screenshot Wildtierfreund
„Du willst dich für Tiere engagieren und Naturschützer werden?“ – Mit dem Tierclub-Logo-Generator lässt sich in drei Schritten der Mitgliedsausweis für einen eigenen Tierclub gestalten und ausdrucken. Damit lernen Kinder altersgerecht, sich zu engagieren und gemeinsam mit anderen für Naturschutz einzutreten.
Herausgeber:

Deutsche Wildtier Stiftung

Lernen & Forschen

Coollama

„Cool, dass du da bist!“ – sagt das Lama und wünscht sich viele richtige Ergebnisse, damit es auf der Rakete tüchtig pupsen kann. Motiviert vom Lama-Track kann man sich von „Sleepy“, „Hippie“, „Rockstar“ bis zum Rechen-Genie COOLLAMA steigern.
Herausgeber:

Anja Wee

Kinderfunkkolleg Mathematik

Screenshot der Webseite Kinderfunkkolleg Mathematik
„Wie kann man Geheimbotschaften entschlüsseln? Was sind Brüche? Und warum hat unser Jahr 12 Monate und 365 Tage?“ – Die 9-jährige Lucy bekommt alle Fragen von Mathe-Profis der Uni Gießen beantwortet.
Kinderfunkkolleg Mathematik
Herausgeber:

Hessischer Rundfunk 

Kinderfunkkolleg-Geld

Kinderfunkkolleg-Geld
„Mäuse, Kröten, Mücken“ – Im Hörrätsel sind drei Namen aus der Tierwelt versteckt, die man auch für Geld benutzt. Es gibt Hinweise zu den gesuchten Tieren und man kann sie auch hören.
Screenshot der Webseite Kinderfunkkolleg-Geld
Herausgeber:

Hessischer Rundfunk

Klexikon

Bildschirmfoto Klexikon
Das Klexikon-Logo ist die Eule – Symbol für Weisheit und Wissen und treffender Hinweis auf einen reichen Lexikon-Schatz: Über 3.300 Artikel in 12 Wissensgebieten gibt es bereits – und täglich werden es mehr.
Herausgeber:

Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V.

Kniffelix

Bildschirmfoto Kniffelix
„Begib dich mit Steffie, Jenni und Lupe Felix auf abenteuerliche Missionen.“ – Kniffelix regt Kinder an, alltägliche Phänomene zu hinterfragen, in Rätseln zu lösen und Experimente durchzuführen. So erfahren sie zum Beispiel, warum man dickflüssigen Ketchup nur durch ausreichend kräftiges Schütteln wieder fließfähig machen kann.
Herausgeber:

Technische Universität Hamburg

Meine-Forscherwelt

Bildschirmfoto Meine Forscherwelt
Julia und Tim sind sehr neugierig. Und clever. Mit Kater Berleburg erforschen sie alles, was ihnen unter die Finger kommt. Am liebsten im Forschergarten hinter der hohen Hecke.
Herausgeber:
Stiftung Kinder forschen

Stopkids (2023 eingestellt)

„Ich heiße Dirk und bin 9 Jahre alt, und außerdem der Chef der Redaktion. Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie ich auf die Idee gekommen bin, eine Zeitung für Kinder zu machen.“ – So ging 1995 alles los und mündete 2000 in der ersten Homepage. Dirk ist inzwischen erwachsen.
Herausgeber:

Moritz W. Haus

Medienkompetenz & Kreativität

Find-das-Bild

„Du darfst die Bilder verwenden, wofür und wie Du willst. Sie dürfen verändert, also verfremdet werden, Teile daraus ausgeschnitten, die Farben ausgetauscht werden und so weiter.“ – Das engagierte Angebot von Michael Schnell erspart Kindern auf diese Weise Urheberrechtsverletzungen und bietet eine sichere Alternative zu den Bildersuchen von Global Playern.
Herausgeber:

Michael Schnell

Internet-ABC

Bildschirmfoto Internet-ABC
„Möchtest du einmal selbst eine Umfrage starten und die Meinung anderer Kinder zu einem bestimmten Thema wissen?“ – Eddy, Percy, Flizzy und Jumpy zeigen Kindern, wie sie das Internet sicher und kreativ nutzen.
Herausgeber:

Internet-ABC e.V.

Kidnetting

Bildschirmfoto Kidnetting
Netti ist als lustiges Comic-Tier treuer Weggefährte durch das Portal. Neben regionalen Veranstaltungshinweisen für Kinder gibt es viele Geschichten zum Lesen, Hören und Schauen. Die Beiträge motivieren zum verantwortungsvollen Umgang mit Medien, Smartphone und Fake News.
Herausgeber:

Bürgerhaus das Mehrgenerationenhaus der Stadt Ingolstadt

KiKA

Screenshot der Webseite KiKA.de
„Du entscheidest: Welches Projekt soll den KiKA-Award bekommen?“ – In der großen Live-Show wurden im November 2022 die Siegerprojekte von engagierten Kindern und Jugendlichen präsentiert. Vorausgewählt von einer Kinder-Jury sowie einem Online-Voting.
Logo KiKA
Herausgeber:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF

KinderFilmWelt

Bildschirmfoto Kinderfilmwelt
„Wie funktioniert das im Film?“ – Stuntkoordinator Wolfgang aus Vorstadtkrokodile 3 erklärt seine Arbeit, damit Doubles gefährliche Action übernehmen und die Schauspielenden sich nicht verletzen.
Herausgeber:

Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)

Knipsclub

Bildschirmfoto Knipsclub
„Knipsi fotografiert total gerne. Und er möchte seine schönsten Fotos auch anderen zeigen.“ – Die attraktive Plattform macht Kinder fit für Social Media und ist eine sichere Alternative zu Instagram.
Herausgeber:

JFF – Institut für Medienpädagogik

Gesellschaft

Frieden-Fragen

Bildschirmfoto Frieden-Fragen
„Warum muss es Kriege geben? Wir haben doch einen Mund, mit dem wir reden können.“ – so die 9-jährige Lilly im Oktober 2022. Auf ihre Frage bekommt Lilly neben einer verständlichen Erklärung die Bildergeschichte von Abud Zeid in Ägypten empfohlen, der als Streitschlichter Menschen zum Frieden bewegt.
Herausgeber:

Berghof Foundation Operations gGmbH

HanisauLand

„Ich bin Euch so dankbar für die tolle Idee, so eine Seite aktiv zu führen und sich die Mühe zu machen, so wichtige Themen in einfachen Sätzen zu erklären.“ (Phelie, 26.09.2022)
Herausgeber:

Bundeszentrale für politische Bildung

Kindersache

Bildschirmfoto Kindersache
„Dürfen mir meine Eltern mein Handy wegnehmen?“ – Die Antwort der Redaktion verweist auf Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention, wonach auch bei Erziehungsmaßnahmen die Meinung des Kindes altersentsprechend berücksichtigt werden soll. Gute Tipps helfen Kindern auf praktische und lebensnahe Weise, ihr Recht angemessen einzufordern.
Herausgeber:

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Kirche-entdecken

Bildschirmfoto Kirche-entdecken
„Wieso brennt die Osterkerze das ganze Jahr und nicht nur zu Ostern?“ – Das weiß Kirchenelster Kira: Die Taufkerzen werden an der Osterkerze entzündet, um das Osterlicht weiterzutragen. So führt Kira Kinder intuitiv-spielerisch in den Kirchenraum und in die Erlebniswelt Kirche hinein.
Herausgeber:

Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Evang.-luth. Landeskirche Hannover

Religionen-entdecken

Startseite von Religionen-entdecken
Roboter Auxie zeigt, was man auf dem umfangreichen Angebot machen kann und hilft, sich darauf zurechtzufinden. Dafür ist die riesige Fundgrube an Wissen über Religion, Menschen, Miteinander und Gesellschaft durch eine übersichtliche Rubrizierung gegliedert.
Herausgeber:

Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH

Zeitritter (2025 eingestellt)

„Komm mit auf eine Zeitreise und erlebe zusammen mit den Zeitrittern die spannende Welt der Architektur.“ – Pauline, Paul und ihr sprechender Kater Karlo geben Tipps, wie man den bösen Professor Nix wieder ins Gefängnis bringt, der durch die Epochen springt, um alle Architektur zu zerstören.
Herausgeber:

Christel Buchröder

#5 Wo und wie sollte das Internet in der Schule eingesetzt werden?

Hallo zusammen,
in manchen Schulen gehören Computer und Internet wie selbstverständlich zum Unterricht mit dazu. In anderen Schulen wird nur im Informatikunterricht der Computer angestellt. Manchmal gibt es freie Zeit, um zu recherchieren, woanders werden Übungen am Computer gemacht oder Projekte organisiert.

Stell dir vor, du wärst der/die Direktor/in einer Schule...

*** Wo und wie sollte das Internet in der Schule eingesetzt werden? ***

Vielleicht kommen wir zusammen ja auch auf ganz neue, coole Ideen!
Euer Starky Boredom

Kommentare

Eintrag von Leo am 18. Oktober 2020

Von mir aus muss es gar keins in der Schule geben.

Eintrag von Miri888 am 18. Oktober 2020

@Leo, bin ganz deiner Meinung! Aber wenn es digitalen Unterricht geben müsste,
dann nur wenn wir in der Schule einen Film gucken, oder wenn wir eine Aufgabe
hören müssen. Sonst ist der Unterricht meiner Meinung nach eigentlich ganz ok.

LG Miri888

Eintrag von Thunder24 am 20. Oktober 2020

Ich finde es gut, dass auch manchmal digitaler Unterricht angewendet wird.
Manchmal verstehen Kinder ja manche Sachen besser in einem Video?
Oder auch sonst ist es hilfreich, weil man viele Sachen üben kann, da es auch digitale Lernmittel gibt. Für solches würde ich bestimmen.

Eintrag von LIN am 21. Oktober 2020

Es klingt bestimmt seeehr altmodisch, aber bei uns wird in der Schule fast kein Internet oder Computer benutzt und ich finde das gut so.

Ich hasse Unterricht oder Hausaufgaben am Computer, ich kann mich nicht dazu motivieren und kann außerdem von computergeschriebenen Sachen nicht lernen. Sogar die übersichtlichsten, kürzesten Arbeitsblätter schreibe ich mit der Hand schön ab und gestalte sie, damit ich damit lernen kann.
Ich finde, zu Schule gehört einfach Papier und Stift. Anders ist es für mich nicht vorstellbar.

Eintrag von MezzaLunaCrescente am 27. Oktober 2020

Ich bin kein Fan von Computerunterricht. Ich kann besser "analog" lernen. Aber es ist nicht schlecht, wenn man freiwillig auch ab und zu eine Hausaufgabe am Computer tippen darf. Manche schreiben lieber auf der Tastatur. Man sollte aber trotzdem genug mit der Hand schreiben, weil manche Menschen es sonst verlernen würden.
Außerdem sitzen viele Kinder sowieso fast die ganze Freizeit vor dem Fernseher, Handy und Computer. In der Schule muss das nicht auch sein. Man sollte schon was darüber lernen (z.B. wie man das Internet benutzt, wie man Viren vermeidet, was man bei Cybermobbing tun kann, wie man Spam und sowas erkennt, ...), aber ich finde es nicht so gut, im Unterricht am Computer zu sitzen.

Eintrag von Schneeflocke am 02. November 2020

Ich finde, ein oder zwei Jahre lang ein Fach über Computer und Internet ist wichtig. Dort sollte man Grundwissen über Computer, Gefahren und so lernen und aber auch üben, das Internet zu benutzen und bestimmte Programme lernen.
Aber 2 bis höchstens 3 Jahre genügt, finde ich. Vielleicht Grundwissen in der Grundschule und dann später in der Unterstufe noch 1-2 Jahre.

In den anderen Fächern finde ich Computer, Filme,... nervig, wenn es zu viel ist. Ab und zu ein Film ist gut, aber jede Stunde?
Wir haben schon mal an einem Tag in 3 Fächern nur Filme geguckt das war sooo anstrengend und ich habe mich bald nicht mehr auf den Film konzentrieren können und einfach weggeguckt und nur zugehört und dabei was anderes gemacht.
Es nervt auch, wenn man für viele Hausaufgaben extra an den Computer muss.

Eintrag von »Lee« am 10. Dezember 2020

Wir benutzen für den Unterricht fast nie Internet, am ehesten noch zum Filme gucken. Ab und zu ist das gut, aber zu oft muss nicht sein. Dann ist es anstrengend. Im abgedunkelten Klassenzimmer werde ich müde und meine Augen jucken, außerdem habe ich in der Schule lieber selbst was zu tun.

Manche Lehrer zeigen Erklärvideos und Dokus, weil sie keine Lust haben, zu unterrichten. An meiner alten Schule haben wir höchstens vor den Ferien mal Filme geschaut. Das fand ich besser.

Eintrag von MAV am 09. Januar 2021

Hallo Leute,
Ich fände es gut, wenn es man Erklär-Videos im Internet oder am Tablet ansehen muss oder so was. Aber ich find es jetzt auch nicht soooo toll, wenn der Unterricht nur noch am Tablet ist. Cray 2
PS: Ich bin kein Fan von der Mobilität.

Liebe Grüße,
MAV

Eintrag von Yuni am 28. März 2021

Bei uns wird das Internet und Computer sehr selten benutzt.
Bei Homeschooling ist es so, dass man Aufgaben, Arbeitsblätter,... als E-Mail bekommt und dann kann man entscheiden, ob man die Aufgaben am Computer oder Papier macht. Letzten März (also 2020) wollten die Lehrer das am Computer, aber dann haben sich Kinder aus meiner Schule beschwert, dass sie nicht so viel an den Computer können, weil sie ihn teilen oder dass sie sich nicht lange genug auf einen Bildschirm konzentrieren können oder dass sie nicht so lange Schulsachen machen können, wie sie eigentlich wollen, weil ihnen vom Computer die Augen weh tun. In meiner Parallelklasse sind auch zwei Kinder mit einer Behinderung, die gar nicht so lange vor dem Computer sitzen KÖNNEN. Deshalb wurde beschlossen, dass jeder aussuchen darf.
Ich bin froh darüber, weil ich Lernen normal leichter als Lernen am Computer finde.

Eintrag von Sky am 06. April 2021

In meiner Schule verwenden wir nur wenig Internet und Computer. Vor Corona hatten viele noch nichtmal das Internet zuhause benutzt, vor allem in den jüngeren Klassen war es für viele neu, weil eben die meisten Eltern auch verhindern wollen, dass bereits sehr kleine Kinder an den Computer gehen.

Wir haben aber seit der 2. Klasse was über Computer gelernt. Wir haben Laptops an der Schule und waren seit 2019 jede Woche eine Stunde daran. Wir haben gelernt, wie man Paint benutzt, wie man schreibt und Google benutzt. Wir hatten Lernspiele für Lesen, Tippen, Geografie und Rechnen.

Wegen Home-Schule seit vorletztem März (dass das schon wieder so lange her ist!!!) muss man natürlich auch zuhause einen Computer haben. Hatten aber nicht alle und da kann niemand was dafür. Manche Familien hatten eben nur ein Gerät und das brauchen die Eltern oder älteren Geschwister. Ein paar hatten aber nichtmal einen Internetzugang, weil die Eltern eben auch fast nie was am Computer machen. Ich kenne gleich ein paar Erwachsene die sowas nicht haben. Oder nur ein Smartphone, aber keinen Laptop mit W-LAN.
Seit Herbst haben alle Computer und Internet, aber wir müssen zum Glück nicht soviel drauf machen. Das meiste läuft immer über normale Hefte, Schulbücher, Zettel... Man muss es zuhause ausdrucken, was die Schule einem schickt, aber man darf dazu auch zur Schule fahren (wenn man zuhause keinen Drucker hat) und die Kirche in meinem Dorf hat angeboten, dass alle dort Schulsachen drucken können, wenn sie keinen Drucker haben. Das finde ich sehr nett, weil manchmal ist unser Drucker kaputt.
Ich finde es nicht gut, wenn man viel für die Schule am Computer machen muss, weil ich besser normal lernen kann. Ich hasse das, wenn man am Bildschirm etwas lesen muss oder wenn man Aufgaben am Computer tippen muss. Das ist zum Glück selten, weil meine Lehrer das auch nicht mögen.
Es gibt Förderunterricht im Videochat, aber das hatte ich noch nie.

Es tut mir so leid, dass ich soviel schreibe, ich hoffe das ist nicht zu viel.

Eintrag von DiamantenmitGold am 24. Juni 2021

Für Referate zum recherchieren

Eintrag von Maeve am 08. Oktober 2021

Ich finde, man sollte was darüber lernen. Denn manche Kinder haben zuhause keinen Computer oder benutzen ihn nie. Aber ich finde, man sollte Computer nicht in allen Fächern benutzen. Ein Fach wie Informatik würde ich ganz gut finden, aber es ist total nervig, wenn Lehrer in anderen Fächern modern wirken wollen und dann Internet-Hausaufgaben geben oder man in den Computerraum geht und was für Biologie recherchieren muss, das sonst der Lehrer unterrichten sollte. Ich finde, wenn man was am Computer macht, ist Schule noch langweiliger als sonst! Manche finden dann alles cool, sobald man es am Computer macht, aber ich mag das nicht.
Einmal in Biologie dachte meine Lehrerin, wir interessieren uns mehr für den Stoff, wenn wir den erst im Internet suchen und Fragen beantworten müssen, statt das alles im Buch zu lesen. LEUTE, sucht NIEMALS Krankheiten im Internet. Auch nicht auf Wikipedia oder so. Am Schlimmsten war: ich musste über eine bestimmte Krankheit Fragen beantworten aus Wikipedia. Da waren plötzlich Fotos von einer Operation. Also richtig im OP-Saal und ...nun ja, ihr wisst, was ich meine. Ich habe einen Riesenschreck bekommen und die Seite sofort geschlossen.

Eintrag von CoockieKrümel am 15. Oktober 2021

Ich fände Quiz ganz toll. Man guckt, was man gelernt hat und kann die Fehler bearbeiten! Oder manchmal Lernspiele machen! Wär doch toll oder?
LG CoockieKrümmel

Eintrag von Zia_Cookie am 15. März 2022

Ich finde, dass man vielleicht 1 oder 2 Jahre ein Fach über Computer und Internet haben könnte.
In manchen Fächern wird bei uns oft der Computer benutzt, um Filme auf YouTube zu schauen. Das geht auch noch, aber es sollte nicht zu oft sein. Und nur wenn es sinnvoll ist. Ich finde es unnötig, Videos zu schauen, wo man nur eine Person sieht, die das Thema erklärt. Das sollte der Lehrer machen.
Und ich finde auch nicht gut, wenn man für Zuhause Aufgaben am Computer bekommt. Manche können erst abends an den Computer oder andere Leute Zuhause benutzen den Computer auch. Das ist sehr störend, weil man die Hausaufgaben am besten schon nach der Schule und nicht spät am Abend macht. Außerdem kann man sich auf normale Aufgaben besser konzentrieren als am Computer, das ist aber nur meine Meinung. Man könnte manche Dinge freiwillig am Computer machen dürfen, aber man sollte Hausaufgaben auch ohne Computer schaffen. So kann jeder die Methode finden, die am besten klappt. Ich glaube, es ist sogar bewiesen, dass man sich etwas besser merkt, wenn man es mit der Hand schreibt als wenn man es tippt.

Eintrag von Lissy Lestrange am 24. März 2022

Ich habe sehr oft gehört, dass sowas das Sehen beeinträchigt. Also das dadurch die Sehkraft schlechter wird. Deshalb würde ich erstmal die Schüler abstimmen lassen, dann die Eltern und dann die Lehrer. Außerdem kann man es sich besser merken, wenn man etwas schreibt so wie Zia_Cookie schon gesagt hat.
LG Lis

Eintrag von Hase Bunny am 23. Dezember 2022

Solche Dinge wie Quizze finde ich gut. Das macht auch mehr Spaß am Computer.
Ich mag es aber nicht, Filme in der Schule zu schauen oder solche ähnlichen Dinge. Das finde ich mühsam mit dem Sitzen und nach oben gucken auf den Beamer, weil man überhaupt nichts dabei macht. Hier lernt man auch nichts über Computer.
Wenn jemand am Computer besser schreiben kann oder verstellbare Schriftgröße und so braucht, wäre es gut, wenn man Hausaufgaben am Computer machen darf. Ich kann gut lesen und schreiben, aber manche Kinder haben eben Lernschwächen oder verschiedene Krankheiten, weshalb es ihnen mit Computer leichter fällt. Wenn man zum Beispiel eine größere Schrift braucht.
Wenn ich Direktorin wäre, würde ich allen Kindern erlauben, Computer als Hilfe zu benutzen, wenn sie das brauchen!!!
Ich möchte ja auch Hilfe bekommen, wenn ich etwas nicht kann.

Eintrag von Dein Handy am 23. Juni 2023

Es ist zwar schon längst so, aber ich finde es gut, dass Computer/Tablets verwendet werden. Das spart Papier und ist gut für die Bäume Bye

Eintrag von Timi am 25. November 2023

Ich finde, man sollte in der Schule über Computer und Internet lernen, wie man sicher damit umgeht und so. Aber auch solche Dinge wie Akku sparen, auf Google finden was man sucht, was ist eine KI, Urheberrecht...
Manches sollte man am besten schon sehr früh, vielleicht ab der 2. Klasse lernen. Weil manche Kinder schon in dem Alter mal an den Computer gehen, nicht alle Eltern kennen sich aus damit. Manche Kinder in meiner Klasse waren mit 8 schon allein am Computer und ihre Eltern wussten das nicht mal.
Außerdem sollte man auch Smartphones besprechen, weil die meisten Kinder spätestens mit 10 oder 11 ein Handy haben, einige früher.. Ich weiß nicht, wie es woanders ist, aber in meinem Wohnort hatte jeder spätestens mit 10 ein eigenes Handy, weil alle auf eine weiterführende Schule in einer anderen Stadt kommen, wo man umsteigen muss und so.
Aber der normale Unterricht in anderen Fächern sollte normal mit Büchern, Tafel, Schreiben... bleiben.

Eintrag von Manvii am 18. März 2024

In Informatik oder so, das ist eigentlich auch ein wichtiges Fach, vielleicht so für die 3. und 4. Klasse wäre gut. (:
Ich würde aber nicht in jedem Fach mit Computer schreiben, Videos schauen oder so. Computerunterricht ist Computerunterricht, und die anderen Fächer sind eben.....Mathe, Deutsch, Kunst, Bio und so.

Eintrag von Gast Nr. 241543903 am 19. März 2024

Vielleicht zum lernen. Oder für Referate muss man ja heutzutage kein Plakat mehr machen sondern eine Powerpoint.

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