Die Geschichte über Evellin Black

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Neuer Comicband "Das Schlammland-Projekt"
In HanisauLand regnet es und Erinnerungen an die Flutkatastrophe werden wach.
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19.04.2024 - 10:58
Wie heißt ihr in echt?
Ich möchte zuerst eure Namen wissen. +++ Hallo Pomes, wir möchten, dass ihr euch auf seitenstark.de sicher mit anderen Kindern austauscht. Dazu gehört auch, dass ihr nicht eure echten Namen...
19.04.2024 - 10:40
Hi
Hi Wie geht’s euch so? Ich hoffe gut
19.04.2024 - 10:40
Diger Alle gucken
Ich möchte, dass du etwas von dieser Webseite hältst also schreib mir es einfach in die Kommentare
19.04.2024 - 10:38
Freunde
Hallo wie geht’s dir heute Mir geht’s gut
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Die Geschichte über Evellin Black

Kapitel 1
Das neue Gesetz

Ich saß mit meinen Eltern am Frühstückstisch als es plötzlich am Fenster klopfte. Meine Mutter stand auf, ging zum Fenster und öffnete es. Sie ließ eine Eule rein die einem Brief im Schnabel trug. Sie nahm den Brief und öffnete ihn, dann sah sie mich an und sagte: „Für dich Evellin“. Ich nahm den Brief in die Hand und las ihn mir durch. In dem Brief stand, dass ich nicht mehr zur Beaxbaton gehen kann, da ich in Großbritannien lebte. Meine Eltern schauten mich neugierig an, da sie wissen wollten was in dem Brief stand. „Im Brief steht, dass Ich nicht mehr nach Beaxbaton gehen kann, wegen einem neuen Gesetz. Das heißt ich muss nach Hogwarts oder wie auch immer diese Schule heißt.“ „Gib mir mal den Brief“ sagte Vater. Er las sich den Brief durch, als er fertig mit lesen war schaute er mich an und sagte: „Ich werde heute ins Ministerium gehen und nachfragen, ob du nicht auf Beaxbaton bleiben kannst. Denn in Hogwarts warne früher schon Halbblüter und Mugglestämmige gewesen, das wird sich sicherlich nicht geändert haben.“ Somit stand er auf, ging zur Haustür und verschwand. Meine Eltern hielten nicht viel von Muggelstämmigen und Halbblütern auch nicht von Blutsverätern. Ich war soweit fertig mit dem Frühstücken, Ich stellte mein Geschirr in die Küche und ging dann hoch in mein Zimmer. Den restlichen Vormittag dachte ich darüber nach wie es in Hogwarts werden würde. Da ich nämlich nicht glaubte, dass mein Vater den Zaubereiminister überzeugen könnte. Als es halb Zwölf war, ging ich runter und machte mir Mittag, meine Mutter war in zwischen auch schon los ins Ministerium, sie arbeitete dort als Forscherin. Ich machte mir Nudeln mit Tomatensoße. Ich war nicht sehr begabt im Kochen, deswegen waren ein paar Nudeln etwas angebrannt, aber sonst waren sie ganz ok. Meine Mutter hatte mir schon gefühlt tausend Mal gesagt, dass man mit dreizehn doch Kochen können musste. Aber naja, das war mir relativ egal, solange man es Essen konnte. Nachdem ich fertig mit dem kochen war setzte ich mich an den Tisch und begann zu essen. Es hätte besser schmecken können, aber für meine Kochkünste war es schon ganz gut. Ich räumte gerade den Tisch ab als es an der Tür klingelte, ich legte den Teller, den ich gerade in die Hand genommen hatte, hin und ging zur Tür. Ich machte auf und vor mir stand Vater, der nicht gerade erfreut aussah. Er trat ein und sagte: „Ich konnte den Minister nicht überzeugen dich in der Schule Beaxbaton zu lassen.“ „Das heißt ich muss nach Hogwarts?“ fragte ich. „Leider ja“ sagte er und ging in die Küche, er rief unsern Hauselfen Erwin, der sofort kam. „Was wünschen sie, Meister?“ „Ich möchte, dass du mir Essen machst Erwin und beeil dich gefälligst, ich muss in zwanzig Minuten wieder im Ministerium sein.“ Damit setzte sich mein Vater ins Wohnzimmer nahm sich den Tagespropheten und begann zu lesen. Erwin machte das Essen ungefähr in fünf Minuten fertig und stellte es auf dem Tisch, der neben der Couch stand. Ich ging nach oben und schrieb meiner Freundin Sophie aus Beaxbaton, sie wohnte in Frankreich und würde wahrscheinlich weiterhin zu der Schule gehen. Ich würde sie wahrscheinlich nie wieder sehen, da wir außerhalb der Schule nicht viel Kontakt hatten. Aber vielleicht könnten wir das ja ändern, denn ich möchte sie gerne wiedersehen. Als ich fertig mit dem Brief war, ging ich zum Käfig meiner Eule und gab ihr den Brief. Eine Minute später flog sie auch schon los. Ich hoffte Sophie würde mir bald zurück schreiben. Ich aß noch Abendbrot ging dann aber sehr früh ins Bett und schlief ein.  

Das war das 1 Kapitel. Wenn es euch gefällt, schreib ich gerne weiter.
Noch einen schönen Tag.
LG Jenna Lupin

Kommentare

Eintrag von Lissy Lestrange am 10. Januar 2023

Mega tolle Story Smile

Eintrag von Dancing Girl am 11. Januar 2023

Coole Geschichte! Smile

Eintrag von Schmetterlingsblume am 20. Januar 2023

Mach unbedingt weiter! Angel Angel Angel

Eintrag von Jenna Lupin am 21. Februar 2023

Kapitel 2
Winkelgasse

Heute war das letzte Wochenende, bevor ich auf eine neue Schule gehen würde. Ich war etwas aufgeregt ,da das Schulsystem bestimmt total anders sein wird und ich mich dann umstellen müsste auf andere Regeln oder so etwas in der Art. Ich hoffte, dass sich die Schulen nicht so doll unterscheiden. Da ich ja dieses Jahr nach Hogwarts gehe, mussten wir heute noch in die Winkelgasse, um Schulbücher zu besorgen. Ich brauchte Schulbücher für das vierte Jahr, da ich in den vierten Jahrgang kommen würde. Wir gingen um 8:30 Uhr in die Winkelgasse mithilfe von Flohpulver. (Wer nicht weiß was das ist, es ist eine Art Pulver mit dem man von Kamin zu Kamin kommen kann, wird in Teil 2 von Harry Potter benutzt.) Als mein Vater, meine Mutter und ich angekommen waren, war der erste Laden, wo wir hineingingen Flourish & Blotts. Ich ging in den Laden und fing an meine Bücher zu suchen, als ich fertig war bezahlte meine Mutter. Als wir den Laden verlassen wollten, fiel mir ein Mädchen auf. Sie hatte braune, lange, wellige Haare und war ungefähr so groß wie ich. Als ich an sie vorbei gehen wollte, fiel mir auf, dass sie Französisch mit ihren Eltern sprach. Was meine Mutter auch bemerkte, sie ging zu den Eltern und fing an sich mit ihnen zu unterhalten. Wie sich herausstellte kam sie dieses Jahr auch nach Hogwarts und war in meinem Jahrgang. Sie fragte mich: „Wie heißt du eigentlich?“ „Ich heiße Evellin und du?“ „Ich bin Alice“ antwortete sie mir. „Ich bin schon etwas aufgeregt wie die Schule in Hogwarts so ist.“ sagte sie. „Ich auch, aber ich muss jetzt gehen noch einen Umhang kaufen.“ „Ja, wir sehen uns in Hogwarts.“, verabschiedeten wir uns voneinander. Meine Eltern und ich gingen noch in ein paar andere Läden. Bis wir dann schließlich Hunger bekamen und uns etwas zu essen holten. Wir gingen zum Tropfenden Kessel, dort bestellte ich Pfandkuchen und Kürbissaft. Auf einmal kam eine Eule angeflogen. Sie war eine hübsche Schneeeule und trug ein Brief im Schnabel. Sie landete vor meinen Vater, er nahm den in die Hand und öffnete ihn. Als er den Brief durchgelesen hatte warf er meiner Mutter einen genervten Blick zu und murmelte: „Ministerium“ und apparierte. Meine Mutter meinte sie hätte eh keine lusst mehr gehabt und wir apparierten zusammen nach Hause. Obwohl ich erst dreizehn war, konnte ich schon apparieren, da man auf Beaxbaton mit zwölf Jahren schon die Apparierprüfung ablegen musste.

Es tut mir leid, dass der nächste Part so lange gedauert hat, aber ich hatte viel Schule und Ferien. Jetzt werden wieder mehr Kapitel kommen, da im Moment nicht mehr so viele Klausuren bei mir anstehen. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.
LG Jenna Lupin

Eintrag von Milkshako am 22. Februar 2023

Coole Storyyy Smile Smile Smile

Eintrag von Jenna Lupin am 22. Februar 2023

Kapitel 3
Kings Cross

Ich sah aus dem Fenster unserer Küche, es regnete, Ich war gerade dabei zu frühstücken. Unser Hauself Erwin kam in die Küche und sagte: „Ihre Mutter wünscht, dass sie in 15 Minuten abfuhrbereit sind, Miss.“ Ich sagte ihm, dass ich gleich fertig sein würde und räumte mein Geschirr in die Spüle. Danach ging ich nochmal hoch in mein Zimmer, wo mein Koffer auf dem Bett lag. Wahrscheinlich hatte ich viel zu viel eingepackt, aber besser als zu wenig. Ich packte noch mein Buch ein, was ich gerade las und klappte den Koffer zu. Als ich nach drei Minuten den Koffer endlich zu bekommen habe, nahm ich noch schnell meinen Zauberstab in die Hand und steckte ihn in meine Jackentasche und verließ dann endlich mein Zimmer. Als ich mit meinen Koffer die Treppen runterspurtete rief meine Mutter schon, dass sie nicht zu spät kommen wollte, obwohl es ja erst um halb neun war. Aber sie wollte lieber sicher gehen, dass wir auch rechtzeitig ankamen. Als ich dann auch mal das Ende der Treppen erreicht hatte sagte sie: „Du bist zwei Minuten zu spät, Liebling.“ „Tut mir leid, aber ich bin ja jetzt fertig.“ sagte ich. Ich zog noch schnell meine Schuhe an und dann stiegen wir auch schon ins Auto ein. „In welchen Haus warst du eigentlich Mom?“ fragte ich sie. Nicht, dass ich eine schlechter Tochter wäre, die so etwas vergessen hätte. Aber wir hatten bevor der Brief kam, dass ich die Schule wechsel, ja noch nie über Hogwarts gesprochen. „Ich war in Ravenclaw und dein Vater in Slytherin.“ „Ich würde mich freuen, wenn du in das Haus deines Vaters kommst oder in meines, aber das entscheide ja nicht ich.“ fügte sie hinzu. Für ungefähr zwanzig Minuten schwiegen wir und ich sah einfach nur aus dem Fenster von unserem Auto. Als wir so ungefähr eine dreiviertel Stunde gefahren waren sagte sie, dass wir bald da sein werden und es nicht mehr so lange dauern würde. Ich sah wieder aus den Fenster, wir waren inzwischen schon in London und mussten nur noch zum Bahnhof Kings Cross. Wir fuhren an der letzten Straße vorbei als ich ein Plakat von Sirius Black sah. Er war dieses Jahr ausgebrochen und war auch der erste, der es jemals geschafft hatte. Wir bogen noch einmal ab und dann sah ich ihn den Bahnhof Kings Cross. Da wir so früh los gefahren waren, war es noch nicht so voll. Wir gingen in den Bahnhof, bis meine Mutter plötzlich stehen blieb. Sie sah zu einer Steinmauer „Ist was mit der Mauer?“ fragte ich. „Ja, da musst du durch, um zum richtigem Zug zukommen.“ „Mom wie soll ich denn durch eine Mauer laufen?“ „Ach du wirst schon sehen.“ sagte meine Mutter. War sie jetzt komplett verrückt, wie sollte ich denn durch eine Mauer gehen? Sie nahm meine Hand und ich fühlte mich als wär ich ein Kleinkind. Sie ging auf die Mauer zu wir waren kurz davor gegen die Mauer zu gehen , naja das glaubte ich zu mindestens. Denn wir gingen tatsächlich durch die Mauer. Ich sah eine Scharlachrote Lock vor mir und als ich auf ein Schild guckte stand dort 9 ¾ drauf. Wir waren da. Ich hörte meine Mutter irgendwas davon murmeln, dass es immer noch wie früher aussah.

Wie gesagt wird es jetzt schneller gehen mit den Kapiteln und ich wünsche euch noch einen schönen Tag
LG Jenna Lupin

Eintrag von Hi am 04. März 2023

Echt schöne Storry! Angel

Eintrag von Jenna Lupin am 20. März 2023

Kapitel 4
Die erste Fahrt

„Ich schätze du musst nun gehen.“ Sagte meine Mutter. „Und mach keinen Ärger, hast du mich verstanden.“ „Ja Mom.“ sagte ich und somit ging ich los, in einer Hand mein Koffer und den Käfig meiner Eule in die anderen. Er hieß Cosmo und war eine Schneeeule. Dann betrat ich die rote Lock, wenige Abteile waren gefüllt, aber da wir ja auch noch eine Stunde Zeit hatten bis wir losfahren würden, sah ich viele freie Abteile. Ich hatte die Mitte der roten Lock erreicht, ich ging noch ein Stück weiter und setzte mich dann in einen der Abteile. Ich kramte ein Buch aus meiner Tasche und begann zu lesen. Eine Weile später öffnete sich das Abteil und ich sah Alice, ich hatte sie in der Winkelgasse kennengelernt und war froh sie zu sehen. „Hi, Evellin kann ich mich zu dir setzen? ich kenn hier sonst niemanden.“ „Ja, klar setz dich“ sagte ich zu ihr. Ich packte mein Buch weg und wir begannen etwas über Hogwarts zu sprechen. Wie es sich herausstellte war sie auch gewechselt und ich konnte an ihrem Akzent festmachen, das sie Französin war. „Hört man meinen Akzent doll raus oder geht es? Ich hab geübt mehr British zu sprechen“ „Man hört es nicht so doll raus, das üben hat wohl was gebracht.“ Sie lächelte etwas als ich das sagte. Kurz bevor wir losfuhren öffnete sich das Abteil. Das Mädchen, welches die Tür geöffnet hatte sagte: „Hey Ich bin Samantha Gollic und das Blonde Mädchen heißt Lucy Harrison und wie heißt ihr?“ „setzt euch erstmal zu uns dann können wir weiter reden.“ Sagte Alice. Die beiden setzten sich, Lucy neben mich und Samantha setzte sich neben Alice. „Also“ begann Samantha das Gespräch erneut „Wie heißt ihr beide?“ fragte sie. Ich konnte fühlen wie sie uns neugierig ansah. „Jedenfalls seid ihr neu, sonst würden wir euch kennen.“ sagte Lucy. „Ich bin Alice Leroy“ „Und du?“ fragte Samantha und sah nun mich an. „Ich heiße Evellin Avery“ „Achso und ihr könnt mich gerne Sam nennen“ sagte Samantha ich meine Sam. „redet sie eigentlich immer so viel?“ fragte Ich. „Ja, aber man gewöhnt sich dran würd ich sagen.“ Antwortete Lucy und lächelte Sam an. „Ja ja, ich hör ja schon auf.“ sagte Sam belustigt. Auf einmal stoppte die Lock, „Wir können nie und nimmer schon da sein.“ Sagte Lucy.

Es wird wahrscheinlich erst im April wieder etwas kommen, da wir gerade Prüfungen haben und nächste Woche auf Klassenfahrt sind. Hoffe euch gefällt das Kapitel.
LG Jenna Lupin

Eintrag von Milkshako am 27. März 2023

Bitte schreib weiter, ist eine coole Geschichte. Smile

Eintrag von Schmetterlingsblume am 31. März 2023

Bitte schreib weiter!!!

Eintrag von Schmetterlingsblume am 02. April 2023

❤️❤️❤️

Eintrag von Schmetterlingsblume am 02. April 2023

Die Story ist echt nice!!!

Eintrag von Jenna Lupin am 13. April 2023

Kapitel 5
Die Ankunft

Es wurde immer kälter in der Lock, man konnte sogar schon den Atem von den anderen sehen so kalt war es. Das Licht im Gang fing an zu flackern und gab den Geist auf. Das Licht in unserem Abteil hielt noch durch, dachte ich mir, aber im nächsten Augenblick ging auch das Licht aus. Alice blickte zur Tür des Abteils, zuckte zusammen und klammerte sich an Sam als sie sich langsam öffnete. Die Tür wurde von einer Gestalt in Schwarz geöffnet, Ich erkannte, dass es sich um einen Dementor handelte. Ich hatte in der Bibliothek meiner alten Schule ein Buch über dunkle Kreaturen gelesen und der Dementor war auch dabei. Er ernährt sich von menschlichem Glück und erzeugt so bei jeder Person in ihrer Nähe Gefühle von Depression und Verzweiflung. Der Dementor bewegte seinen Kopf als würde er jemanden suchen, aber verschwand dann wieder aus unserem Abteil. Wir waren alle noch viel zu schockiert gewesen, um etwas zu sagen und es herrschte eine angespannte Stimmung im Abteil. Ungefähr zehn Minuten waren vergangen und noch immer hatte niemand sich getraut die Stille zu brechen. „Was bei Merlins Bart war das denn für ein Ding?“ fragte Sam. „Ein Dementor“ kam es von Alice und mir wie im Chor. „Was ist denn bitte ein Dementor?“ fragte nun Lucy. „Eine dunkle Kreatur, die sich von Glück ernährt“ antwortete ihr Alice mit zittriger Stimme. „Sie sind bestimmt wegen Sirius Black hier.“ „Evellin warum sollten diese Dementoren denn Sirius Black suchen?“ kam es von Lucy. „Sie werden in Azkaban als sogenannte Wachen bezeichnet, du weißt schon, sie passen auf, dass keiner entkommt und so. Da Black von dort geflohen ist, werden sie bestimmt vom Ministerium eingesetzt, um ihn zu suchen.“ „Das wäre logisch.“ Stellten Lucy und Sam fest. „Ja, das wäre es.“ fügte Alice hinzu. Man konnte an ihrer Stimme erkennen, dass sie fest entschlossen war, dass das der Grund sein müsste. Die Lichter gingen wieder an und wir fuhren weiter. Als wäre nichts passiert und wir hätten das alles nur fantasiert. Kurz darauf kamen wir in Hogsmeade an und stiegen aus. Als ich ausgestiegen war sah ich einen echt großen Typen und meinte: „Habt ihr Riesen in Hogwarts?“ „Nein, nein das ist nur Hagrid“ sagte Sam. Lucy ergänzte Sam und sagte: „Er ist der Wildhüter von Hogwarts und hat ganz komische Tiere.“ Alice und ich folgten Sam und Lucy zu den Kutschen. Die Kutsche sah relativ alt aus, aber sie wird ja wohl noch funktionieren, sonst würde sie hier nicht stehen. Ich stieg zusammen mit Sam, Lucy und Alice in eine Kutsche, niemand anderes setzte sich zu uns, das hieß wir hatten die Kutsche für uns allein. Lucy begann über die Häuser von Hogwarts zu reden und erzählte uns freudestrahlend, dass sie in Hufflepuff war. „Ich bin in Gryffindor und in welches Haus wollt ihr beide?“ fragte uns Sam. Alice antwortet: „Ich find alle Häuser ok, aber meisten Gefällt mir Ravenclaw.“ „Mir ist es eigentlich relativ egal. Wer entscheidet das denn überhaupt?“ sagte ich. Lucy und Sam sagten uns, dass ein sprechender Hut darüber entscheidet. Wir unterhielten uns noch über andere Themen und kamen schließlich in Hogwarts an. Es war viel größer als ich es mir vorgestellt hatte. Wir stiegen aus und gingen in Richtung Eingangsportal. Wir gingen gerade die Stufen hoch als uns eine ältere Frau ansprach sie sagte: „Sind sie Miss Leroy und Miss Black?“ Wir nicken beide und sie gab uns ein Zeichen ihr zu folgen. Ich sah nochmal zurück zu den anderen beiden und sie starrten mich mit offenen Mund an, als hätten sie einen Geist gesehen. Ich ignorierte ihre blicke und sah wieder nach vorne. Wir gingen zu einer Gruppe von jüngeren Leuten. Sie erklärte uns denn Ablauf, als sie fertig war gingen wir durch die große Tür vor uns. Als wir eintraten sah ich vier lange Tische an den jeweils Zauberer und Hexen mit Umhängen in verschiedenen Farben saßen. „Das müssen bestimmt die Farben der verschieden Häuser sein.“ Flüsterte Alice mir zu. Wir gingen in der Mitten zwischen zwei Tischen entlang als ich Geflüster von den anderen hörte zum Beispiel „Welche von den beiden ist jetzt die Tochter von Black?“ „Warum lassen sie die Tochter von einem Massenmörder überhaupt hier rein?“ Ich Ignorierte es und ging einfach weiter nach vorne. Wir blieben vorne vor einem Hocker stehen auf dem ein Hut lag. Professor McGonagall, so hieß die ältere Frau, die uns vorher abgefangen hatte rief: „Alice Leroy.“ Sie ging zögernd auf den Stuhl zu und setzte sich hin. McGonagall setzte ihr den Hut auf und dieser Hut bekam ein Gesicht. Die Falte ,die wohl sein Mund darstellte, begann sich zu bewegen als ob er sprechen würde, aber man konnte nicht hören was er sagt. Ich konnte mir jetzt aber denken warum er der ˋSprechende Hut´ genannt wurde. Der Hut rief: „Ravenclaw!“ und einer der Tische begann zu jubeln. Alice setzte sich zu dem Tisch, der gejubelt hatte und schaute glücklich zu mir. „Evellin Black“ kam es von Professor McGanogall. Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne und stieg die Stufe hoch. Um mich herum konnte ich lautes Geflüster hören, aber sie verstummten als der Professor mit den weißen Haaren und dem weißen langen Bart mit den Fingern schnipste. Ich setzte mich auf den Hocker und der Hut fing an zu sprechen. Dieses mal konnte ich aber hören was er sagte. „Ah eine Black, du bist mutig, dann bist du noch loyal und intelligent. Ich sehe viel Ehrgeiz in dir, du bist auch sehr gerissen. Ich glaube Ich weiß, was Ich mit dir mache…

Ich weiß es ist diesmal ein wirklich langes Kapitel, aber Ich konnte es auch nicht zusammenfassen. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen.
LG Jenna Lupin

Eintrag von Milkshako am 13. April 2023

Die Story is mega Angel

Eintrag von Schmetterlingsblume am 14. April 2023

Echt cool, schreib bitte weiter Angel

Eintrag von Jenna Lupin am 30. Mai 2023

Kapitel 6
Das Haus Slytherin

..SLYTHERIN! “rief der Hut durch die ganze Halle. Alle die an einem der Tische saßen, sprangen auf und klatschten. Ich bin nach Slytherin gekommen, genau wie mein Vater. Auch die anderen Tische klatschen, bloß nicht ganz so laut wie sie es bei Alice getan hatten. Es lag wahrscheinlich daran, dass sie noch viel zu geschockt waren, dass eine Black in Hogwarts war/ist, dachte ich mir. Ich ging zu dem Haustisch der Slytherins und setzte mich neben ein schwarzhaariges Mädchen. Das schwarzhaarige Mädchen stellte sich als Pansy Parkinson vor. Die Erstklässler wurden noch eingeteilt, es kamen ungefähr zu jedem Haus sieben neue Schüler dazu. Professor Dumbledore hielt noch eine Rede: „In diesem Schuljahr bewachen Dementoren auf Anweisung des Zaubereiministeriums das Schloss Hogwarts, da man vermutet, dass Sirius Black ins Schloss eindringen will. Die Dementoren handeln nach ihrem Instinkt, jedem Lebewesen, dem sie begegnen, das Glück buchstäblich auszusaugen.“ Dumbledore hatte noch andere Sachen erzählt, wie das wir nicht in den verbotenen Wald gehen durften und so weiter. Es gab wie es aussah auch neue Professoren, zum einen Rubeus Hagrid für Pflege Magischer Geschöpfe und Professor Lupin der für Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten sollte. Dumbledore beendete seine Rede und vor uns erschien das Festmahl. Alle Schüler begannen zu essen ich konnte aber noch die Blicke manche Schüler auf mir spüren. Die Braunhaarige neben mir begann ein Gespräch mit mir zu führen. Sie stellte sich als Pansy Parkinson vor und wir unterhielten uns ein wenig über Hogwarts. Sie erzählte mir was in ihrem zwei Jahren davor alles passiert war und ich hörte ihr aufmerksam zu. „Du solltest dich auf jeden fall von diesen ganzen Schlammblütern, Halbblütern und Blutsverräter fern halten und pass bloß auf Granger, Weasley und Potter auf die sind die aller schlimmsten.“ „Ja.“ Stimmten ein Blondhaariger und ein Schwarzhaariger Junge zu. Sie sagten noch ihre Namen der Schwarzhaarige hieß Blaise Zabini und der Blonde Draco Malfoy. „Bist du eigentlich Reinblütig?“ kam es von Blaise. „Natürlich ist sie reinblütig. Sie ist eine Black.“ sagte Draco. Kurze Stille trat ein bis ein Slytherin sagte „Habt ihr schon gehört Potter soll im Zug ohnmächtig gewesen sein.“ Die beiden drehten sich zum Gryffindor Tisch „Pottah, Pottah du warst ohnmächtig, so richtig ohnmächtig.“ Lachte er. „Ach sei leise Malfoy.“ Sagte ein Gryffindor mit roten Haare. „Ach Weaslbee verteidigt seinen kleinen Freund.“ sagte der Slytherin welcher erwähnt hatte, dass Potter ohnmächtig geworden war. Nachdem die vier zu Ende diskutiert hatten, gingen wir zum Gemeinschaftsraum. Ich war mit Pansy Parkinson, Daphne Greengras und noch zwei anderen Mädchen zusammen in einem Schlafsaal. Mit Pansy und Daphne hatte ich mich schnell angefreundet doch die zwei anderen waren noch etwas misstrauisch und hielten etwas Abstand, was mir aber ehrlich gesagt auch egal war. Ich unterhielt mich noch etwas mit Daphne, sie erzählte mir, dass ihre jüngere Schwester Astoria heute auch in Slytherin eingeschult worden war und das sie wie eine Klette die ganze Zeit an ihr hang, was sie sehr nervig fand. Wir wurden müde und gingen schlafen.

Das ist das nächste Kapitel. Tut mir leid, dass nicht mehr so viel kam in letzter Zeit. Ich hatte viele Prüfungen den letzten Monat, weswegen ich keine Zeit gefunden habe die Geschichte weiter zu schreiben. Aber zurzeit ist in der Schule nicht viel los, weswegen wahrscheinlich mehr kommen wird.
Smile

Eintrag von Lissy Lestrange am 26. Juni 2023

Tolles Kapitel, schreib bitte weiter!!!!
LG Lis

Eintrag von Milkshako am 26. Juni 2023

Cooles Kapitel hoffe du schreibst weiter. Biggrin

Eintrag von Lia_smile am 28. Juni 2023

Wow, du hast echt Talent.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Wink

Eintrag von Elsi am 28. Juni 2023

Du sollst Autorin werden!

Eintrag von Jenna Lupin am 07. Juli 2023

Kapitel 7
Der Zauberspruch Riddikulus

Die Zeit in Hogwarts verging echt schnell. Das dritte Schuljahr war schon fast um und ich hatte sehr viel gelernt. Viele Schüler mieden mich, da ich eine Black war. Aber manche davon nicht und zwar Blaise, Luna, Theodore, Draco, der anscheinend mein Cousin 2ten Grades war und zu meinen besten Freunden zählten Pansy, Daphne und Alice. Wir hatten heute Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke. Nachdem Ich mit Daphne und Pansy gefrühstückt hatte trafen wir uns mit Alice und gingen zusammen zur ersten Stunde Zauberkunst. In Zauberkunst lernten wir den Zauberspruch für die Ganzkörperklammer der „Petrificus Totalus“ lautete. Als nächstes gingen wir in den Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Als wir rein kamen fing Professor Lupin an zu erklären was wir heute machen würden. Er erklärte uns, dass wir den Zauberspruch Riddikulus lernen würden, erst jetzt bemerkte ich den Schrank am anderen Ende des Raumes, der zu wackeln schien. Professor Lupin forderte uns auf eine Schlange zu bilden, viele von den Schüler fingen an zu drängeln damit sie weit vorne standen. Ich ging ganz entspannt ans Ende der Schlange, da ich eh keine Lust hatte, mich meiner größten Angst zu stellen. Um genauer zu sein, wusste ich im Moment noch nicht einmal selber, was meine größte Angst überhaupt war. Dann trat der erste der Reihe ein Schritt weiter nach vorne, es war ein Gryffindor ich glaube er hieß Longbottom. Die Schranktür öffnete sich und die Gestalt kam aus dem Schrank hervor, es war Professor Snape, der mit einer leicht zornigen Miene immer näher an Longbottom herantrat. Professor Lupin flüsterte Longbottom irgendetwas zu und im nächsten Moment trug der Irrwicht in der Gestalt von Snape die Sachen, die nur einer alten Dame gehören konnten. Alle fingen an lauthals los zu lachen und dann trat das nächste Mädchen hervor. Ihre größte Angst war eine Schlange gewesen. Danach kam Weasley, der Angst vor einer Spinne hatte, Angst vor einer Spinne zu haben wie lächerlich. So ging es weiter bis Pottah nach vorne ging die Gestalt, die zuvor eine Person gewesen war verwandelte sich jetzt in einem Dementor. Unser Professor ging dazwischen und erklärte den Unterricht mit den Worten „Man sollte aufhören wenn es am meisten Spaß macht.“ für beendet. Alice und Ich verließen den Raum und machten uns auf den Weg in die große Halle, um Mittag zu essen, Pansy und Daphne waren nicht mitgekommen, weil sie anscheinend noch etwas zu tun hatten. „Ist schon merkwürdig, dass die größte Angst von Harry Potter ein Dementor ist, oder?“ fragte Alice mich. „vielleicht, aber das interessiert mich nicht wirklich“ meinte Ich „Was hättest du denn gedacht was passieren würde?“ stellte ich ihr als Gegenfrage. „Naja… das… du-weißt-schon-wer erscheint, Ich meine er hat seine Eltern getötet.“ Das war ein guter Punkt, aber mein Hunger war zu groß als das ich mich noch weiter mit diesem Gespräch herumschlage. Ich setzte mich an den Slytherin Tisch neben Theodore und Blaise, die bereits angefangen hatten zu essen. „Verteidigung gegen die dunklen Künste war heute aber wirklich langweilig findet ihr nicht auch?“ sagte Blaise, der noch den halben Mund voll mit Essen hatte als er sprach. „Geht und Blaise mit vollen Mund spricht man nicht, das ist ekelhaft.“ Sagte ich. „Genau, Blaise solltest mal wirklich Manieren lernen.“ sagte Theo halb lachend. Zaubertränke war gut, wir hatten noch einmal einen Zaubertrank wiederholt den wir in einem vorherigen Unterricht gemacht hatten.

Das ist das 7. Kapitel ich hoffe es gefällt euch. Da bald Sommerferien sind, wird auch noch viel mehr kommen in den nächsten Wochen.
LG eure Jenna Lupin<3

Eintrag von Lia_smile am 07. August 2023

Mega Kapitel ❤

Eintrag von Lia_smile am 10. November 2023

Wann kommt das nächste Kapitel?
Bin so gespannt wie es weiter geht ❤️

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Aktuelles

Heute schnappt man sich ein Handy und fotografiert einfach los. Aber so einfach war das nicht immer.

Kopfrechnen macht dir keinen Spaß, Lurs zu ärgern aber schon? Dann ist dieses Spiel genau das Richtige für dich. Du wirst sehen, damit macht sogar das Einmaleins Spaß!

Du hast dich für den Känguru-Wettbewerb angemeldet und möchtest dich noch vorbereiten? Übe die Grundrechenarten mit COOLLAMA.

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Kinder-Forum

  • Ich möchte zuerst eure Namen wissen.
    19.04.2024 - 10:58
  • Hi
    Hi Wie geht’s euch so? Ich hoffe gut
    19.04.2024 - 10:40


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