FunkenClan

Sie fragte: „Was machen wir heute?“

Ich meinte er

Er fragte: „Was machen wir heute?“

Ist nicht große Versammlung?

"Wir machen heute Jagdtraining."

Er schrie: „Juhu!!!“

Er lief seinem Mentor hinterher.

Tropfenohr führte seinen Schüler hinter sich her tiefer ins Territorium. "Was riechst du?"

„Ich rieche eine Maus, ein Eihhörnchen und die Grenze.“

An Silberpfote: bin ich jetzt wieder gesund?

Ja

"Sehr gut. Möchtest du die Maus oder das Eichhörnchen jagen?"

Hi, ich bin's. Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet. Also ich bin jetzt im Funkenclan, ok?

An Goldpfote: Ok
„Ich versuche das Eichhörnchen.“ Damit ging er in die Lauerstellung, der Wind wehte ihm entgegen. Er schlich an das Eichhörnchen heran, wackelte mit dem Hinterteil und fing es. Er biss es ins Genick und lief stolz zu seinem Mentor.

"Gut gemacht. Lass uns noch ein bisschen weiter jagen und dann gehen wir zurück ins Lager."

(Wann wirst du Krieger)

In 6 oder 7 Monden? Oder wie lange bleibt man Schüler?
(Genauso ist es dann bei Graspfote)

Als Lilienblüte Tropfenohr in's Lager laufen sah sprang sie vor Freude auf und rannte zu ihm. „Ich bin wieder gesund! Jetzt bin ich wieder stärker als du!“ „von wegen!“ miaute ihr Bruder liebevoll. „Du kommst eben nach unserem Vater und ich nach Mutter! Und bekanntlich hat sie ja Muskeln im Kopf wie auch im Körper und nicht nur das letztere!“ neckend und herausfordernd sah Lilienblüte Tropfenohr an.

Traumschweifs Pelz begann zu kribbeln. Er durfte ganz allein das Lager beschützen und betreuen. "Ja Nebelstern!",versprach der Krieger.

Als sie sah, wie ihre Tochter gelangweilt auf und ab ging, fragte sie: „Silberpfote, Honigfell? Könnten ich und Hagelpfote vielleicht raus gehen?“ Silberpfote schaute Honigfell an und beschloss dann: „Ihr könnt zu Schmutzplatz gegenüber des Heilerbaus gehen oder ihr geht mit mir raus, ich muss noch ein paar Kräuter sammeln.“ Honigfell schaute sie streng an, weshalb sie noch hinzufügte: „Aber wir bleiben besser in der Nähe des Lagers.“ Nadelblume nickte: „Ich glaube wir würden lieber raus gehen oder was meinst du Hagelpfote?“

Ist es in Ordnung, wenn ich die Namen alle meiner Katzen als Nicknamen nenne, die im Text vorkommen?

Ich würde es in Ordnung finden!

"Silberpfote, ich glaube du warst jetzt lange genug meine Heilerschülerin. Du weißt viel über Heilkräuter und ihre Wirkung und kannst die Träume des SterneClans deuten. Beim nächsten Halbmond wirst du deinen vollständigen Heilernamen kriegen."

Wie möchtest du denn heißen? Oder soll ich mir den Namen aussuchen?

Hagelpfote schaute begeistert auf. Natürlich würde sie rausgehen. Schnell hüpfte sie an ihrer Mutter vorbei. Da dachte sie an Efeukralle. Würde er sich nicht einsam fühlen?

An Honigfell: Silberbeere oder du darfst dir einen aussuchen

Silberpfote schaute ihre Mentorin mit leuchtenden Augen an: „Danke“
Dann lief sie zu Hagelpfote und Nadelblume, die am Ausgang des Lagers warteten und führte sie hinaus. Draußen bog sie rechts ab und rannte zu einen Baum mit Moos, wo sie auf die beiden anderen wartete. Sie beschloss: „Ich suche hier ein paar Kräuter und ihr dürft jagen, aber bleibt in meiner Nähe. Ich bin auch leise.“ Nadelblume und ihre Tochter nickten. Nadelblume fragte Hagelpfote: „Wollen wir zusammen jagen?“

Hagelpfote freute sich endlich draußen zu sein. Sie hatte so lange nicht mehr mit ihrer Mutter gejagt, deshalb stimmte sie erfreut zu. Sie prüfte die Luft und roch den frischen Geruch eines Eichhörnchens. Sie schnappte ihrer Mutter mit dem Schwanz zu, um ihr zu zeigen, dass sie das Eichhörnchen selber erbeuten wollte. Leise duckte sie sich und schlich in Richtung des Geruchs. Da sah sie das Eichhörnchen auch schon. Es knabbert an einer Nuss und bemerkte sie nicht. Auch der Wind würde sie nicht verraten, da er in die andere Richtung blies. Vorsichtig schlich sie näher ran und sprang dann geschickt ab. Sie biss dem Eichhörnchen ins Genick und tötete es. Dann dankte sie dem SternenClan für die gute Beute.

Während Nadelblume und Hagelpfote jagten, lag Efeukralle allein im Heilerbau. Sein Fell war verklebt und er schwitzte. Ihm war heiß. Sein Kopf schmerzte und sein Körper tat weh. Er keuchte. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren wach zu bleiben, doch es gelang ihm nicht. Der Schmerz war so erdrückend, dass er die Augen schloss und bewusstlos wurde. Das letzte, was er spürte war ein stechender Schmerz als eine seiner Wunden aufging und Blut über seinen Körper rann.

Nadelblume kratolierte ihrer Tochter und fing nach einer Weile eine Maus, kurz danach kam Silberpfote mit Ringelblumen zurück. Sie fragte: „Guter Fang?“ Als die beiden nickten führte sie sie ins Lager und Silberpfote ging direkt zu Heilerbau zurück, da sah sie wie Efeukralle blutete. Sie rannte zur Kräuterkammer und holte Spinnenweben, als sie zu den Patienten rannte stieß sie Honigfell um und murmelte mit vollen Mund: „Entschuldigung.“ und lief zu Efeukralle. Sie wollte gerade die Weben auf die Wunden drücken, als Honigfell mit Moos das mit Wasser getränkt war an und die Schülerin überließ es ihrer Mentorin.

Als Honigfell fertig war ging sie zu Hagelpfote und ihrer Mutter.

Traumschweif blickte sich um. Er lag auf einer stillen mit Moosbewachsenen Lichtung. Um ihn herum zwitscherten die Vögel und grelle Sonnenstrahlen durchfluteten den Himmel. Traumschweif rappelte sich hoch und schnupperte. "He du!". Ein cremefarbender Kater mit langem dichtem Fell trottete aus einem Stachelbeergebüsch und blinzelte freundlich.
"Kieselschweif!". Traumschweif rannte freudig zu seinem verstorbenen Bruder und stubste ihn schnurrend an. Kieselschweif war vor zwei Monden an einer Todesbeerenvergiftung gestorben. Sein Pelz war damals noch ungeflegt und verklebt,doch nun strahlter er vor Sauberkeit. Kieselschweif erwiderte die Begrüßung,doch blickte seinen Bruder ernst an. "Ich bin leider nicht gekommen,um schöne Nachrichten zu überbringen!",miaute der Kater. Traumschweifs Pelz begann zu kribbeln. Angst stieg in ihm hoch und er versuchte krampfhaft die Ruhe zu bewahren. "Dem FunkenClan stehen harte Zeiten bevor!",begann Kieselschweif. "Überbringe unbedingt diese Nachricht!". Traumschweif nickte schnell. "Ihr müsst auf jeden Fall die Jagdpatrouillen verdoppeln",befahl Kieselschweif ernst. "Und am besten auch Grenzpatroullien!". Traumschweif stockte der Atem. Noch mehr? Erst vor kurzem wurden die Patrouillen erweitert und es war jetzt schon anstrengend. "Aber Beute ist reichlich und die anderen Clans leben in Frieden mit uns!". Kieselschweif schnaubte. "Nicht mehr lange!". Dann wurde sein Blick besorgter. "Traumschweif, ich habe eine Prophezeiung erhalten! Auch wenn es gerade gut aussieht,konnte die Blattleere schlimmer als andere ausfallen!". Der langhaarige dunkelgraue Kater nickte besorgt. "Aber wenn du die anderen früher warnst,besteht noch die Hoffnung!". Kieselschweif trat vor und legte seine Schnauze auf Traumschweifs Kopf. "Du wirst es schaffen,mein Bruder!",flüsterte er. "Ich wache über dich!". Damit trat er zurück. "Auf Wiedersehen Traumschweif!". Vor Traumschweifs Augen verschwand langsam die Lichtung. "Nein, Kieselschweif! Geh nicht!". Doch Kieselschweif antwortete nicht mehr und auch die Lichtung war nicht mehr da. Traumschweif zitterte,als er erwachte. Wirre Gedanken schossen in seinem Kopf umher und der Kater beschloss,sich draußen zu beruhigen. Vor dem Kriegerbau,im hellen Mondschein,saß Lilienblüte,eine wunderschöne Kätzin. "Auch schlaflos?",fragte sie ruhig. Im Mondlicht glitzerten ihre Augen silbern. Traumschweif mochte die Kätzin wirklich. "Ja!",murmelte er. Lilienblüte rückte ein Stück zur Seite. Mit dem Schwanz deutete sie neben sich und ringelte ihn dann wieder um die Pfoten. "Setz dich ruhig!". Traumschweif nickte dankend und rutschte neben sie. Es fühlte sich schön an,wie er Lilienblütes seidenweiches Fell neben ihm spürte. "Glaubst du,unsere Kriegerahnen wachen dort oben über uns?",fragte sie und schaute Traumschweif an. Traumschweif nickte. "Das tun sie!".

Sorry, ich habe gerade einen mega langen Text geschrieben, aber da hatte ich kein Internet und alles ist gelöscht worden Ich werde dann wann anders weiter schreiben oder kannst du das kurz machen Traumschweif? Lg

An Lilienblüte: Oh,das ist ärgerlich! Ich schreibe gerne schon Mal weiter..

Ein leichter Wind wehte. Traumschweif hatte die Augen geschlossen. Die warmen Sonnenstrahlen kitzelten ihm an der Flanke und er rollte sich auf die Seite. Eine warme Tatze berührte ihn vorsichtig an der Schulter. Traumschweif rekelte sich und öffnete kurz die Augen. Vor ihm beugte sich Lilienblüte zu ihm hinunter. "Oh, du bist wach geworden!". Verlegen leckte sich Traumschweif das Brustfell. "Ja, tut mir leid". Lilienblüte schüttelte den Kopf. "Nein, ich muss mich entschuldigen!", meinte sie. "Ich habe dich nicht rechtzeitig geweckt!". Traumschweif wollte gerade etwas erwidern, als Nebelstern auf die beiden zulief. "Traumschweif, du bist mit Tropfenohr und Buchenpfote in die Morgenpatrouille eingeteilt! Beeil dich lieber, sonst verpasst du sie noch!". Traumschweif erhob sich ruckartig und hielt Nebelsterns festem Blick stand. "Ja Nebelstern!", miaute er und neigte den Kopf. Die graue Kätzin zuckte mit dem Schweif und stolzierte hinüber zu Nadelblume. Traumschweif putzte sich gründlich das Fell und den Schwanz. Lilienblüte musterte ihn heimlich und bewunderte seine starken Muskeln, die unter seinem Pelz spielten. "Ähm, wir können ja später noch weiterreden!", miaute die schneeweiße Kätzin verlegen. Traumschweif sah hoch. "Ja bitte!", murmelte er. Lilienblüte winkte zum Abschied mit dem Schweif, dann verschwand sie durch den Lagereingang. Traumschweif blickte ihr nach und ärgerte sich. Warum traute er sich nur nicht, seine wahren Gefühle zu zeigen? Er wusste genau, dass er Lilienblüte liebte, doch irgendwie traute er sich nicht, die Wahrheit zu sagen. "Ich werde es ihr heute Abend erklären!",sagte er bestimmt. "Ja, aber jetzt wäre es schön, wenn du dich bewegen würdest und mit uns jagst!". Traumschweif fuhr erschrocken um und entdeckte Tropfenohr, der eine Schwanzlänge von ihm entfernt saß. Sein Schüler Buchenpfote hockte neben ihm und strahlte aufgeregt. "Ja, ich komme schon", murmelte Traumschweif peinlich berührt und folgte den beiden Katern aus dem Lager.

Der Anführer vom FunkenClan ist soweit ich weiß Fuchsstern.

„Wieso kann ich ihm nicht einfach sagen, dass ich in ihm mehr als nur als einen Clangefährten sehe? Das kann doch nicht so schwer sein!?“ frustriert schaute Lilienblüte zu Boden. Sie fühlte sich plötzlich so schwer und wollte einfach nur mit jemandem über ihre Probleme reden. Und es gab nur eine Person dafür. Ja, sie wusste was sie machen würde. Seitdem ihre Mutter Blütenduft vor mehreren Monden an einer schweren Krankheit gestorben war, gab es niemand anderen dem sie so etwa anvertrauen konnte. Und Rankenpfote, ihr verstorbener Bruder, war auch nicht mehr hier. Gemeinsam mit zwei anderen ihrer Geschwister. Aber das war alles so lange her. Jetzt hatte ihr Clan eine andere Bedrohung abzuwehren: die Füchse! Die rot-orangenen, aggressiven Viecher waren eine große Last für Silberstern und den gesamten FunkenClan. Bei dem Gedanken an stinkende Füchse sträubte sich das weiße Fell von Lilienblüte und ihre blauen Augen funkelten in einer Mischung aus Angst und Kampfbereitschaft. Mittlerweile war sie schon recht weit in den Wald eingedrungen und sah um sich herum wie die Bäume dichter wurden. Irgendwo hier sollten sie sein. Angestrengt schnupperte Lilienblüte am Boden und nahm die Fährte von Buchenpfote, ihrem Bruder und Traumschweif war. Der Duft nach ihrem Bruder lies sie weiterlaufen und die Duftspur von Traumschweif wies ihr den Weg, denn den wunderbaren Duft des (silbernen?) Katers würde sie immer erkennen können! Ihre Pfoten trabten federleicht über das Laub und sie wurde immer schneller bis sie schließlich an den Bäumen entlang preschte. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und streckten sich daraufhin wieder. Wie ein Pfeil schoss sie durch den Wald um endlich mit Tropfenohr sprechen zu können. Doch auch der Gedanke an den anderen Kater kribbelte ihr Pelz erwartungsvoll. Schon von weitem hörte er die Stimmen ihrer Clangefährten doch sie erkannte auch hinter sich einen stinkenden, ihr nur zu gut bekannten, Geruch. Fuchs. Und nicht nur einer! Erschrocken jaulte sie auf als sie an ihren Hinterbeinen den fauligen Gestank nach dem Atem der großen Kreaturen spürte.

Tropfenohr erschrak, als er einen Schrei hörte. Er befahl dem Rest seiner Patrouille zu warten. "Fuchs!", knurrte er, "und jemand ist in Gefahr! Wir müssen dorthin!" Mit diesen Worten rannte er los und sah Lilienblüte, die mit gleich drei(?) Füchsen kämpfte. "Wir können nicht mit drei Füchsen gleichzeitig kämpfen! Buchenpfote, lauf schnell ins Lager und hol Verstärkung!" Mit diesen Worten griff er den erstbesten Fuchs an.

Ich bin die Anführerin des FunkenClans
An Lilienblüte: Seit wann haben wir Füchse? Meintest du vielleicht Dachse?

An Tropfenohr: Oh,das tut mir leid! Sorry,aber ich verwechsle immer soo viel! Sorry nochmal!
An Lilienblüte: Traumschweif hat langes,schwarzes Fell und bernstein-farbende Augen. Soll nicht böse klingen!

Funkelsturm lag im Heilerbau. Eine frische Packung, sorgsam befestigt mit Spinnenweben, umhüllte die weiche Pfote. Funkelsturm hatte sich vor zwei Tagen die Pfote an einem spitzen Stein verletzt. Sie war froh, dass die Verletzung nicht all zu schlimm ausgefallen war, doch es nervte sie den ganzen Tag herumzuliegen. Honigfell hatte ihr zwar erlaubt hinaus zu gehen, muss aber im Lager zu bleiben. Funkelsturm seufzte tief, dann stand sie auf und versuchte durch den Heilerbau hinaus zu humpeln.

An Silberstern: oh es kann sein, dass ich mich vertan habe, aber jetzt können wir ja einfach sagen, dass es weiter Füchse gibt, oder? Nur wenn es für dich okay ist.

An Traumschweif: schon gut. Ich hatte keine Ahnung wie du aussiehst und da silber oder grau so in der Mitte von allem liegt, habe ich mal das genommen.

An Lilienblüte: Schon ok, ich wollte einfach nur wissen, ob du Füchse oder Dachse meintest.

An Lilienblüte: Alles gut!

An Lilienblüte: Wir können ja sagen, dass die Füchse vom SteinClan jetzt ins FunkenClan-Territorium gekommen sind.

Gut dann ist ja jetzt alles geklärt aber wer schreibt weiter?

Hagelpfote lag neben Nadelblume und Efeukralle im Heilerbau. Sie nun schon seit fast einem Mond hier im Funkenclan und Hagelpfote fühlte sich wie eine Gefangene. Sie durfte nur manchmal raus um zu Jagen. Außerdem befürchteten die Heiler, dass Efeukralle es nicht überleben würde.

Vielleicht du Lilienblüte?

okay mach ich, wird aber nicht so lang...

Entsetzt starrte Lilienblüte auf Tropfenohr und Traumschweif, die sich beide schon mutig auf die Füchse stürzten. Sie jedoch war wie gelähmt, wie in Trance stand die schneeweiße Kätzin da, unfähig sich zu bewegen. Ihre Füße fühlten sich so an, als wären sie am Boden festgewachsen. Als sie sah wie Buchenpfote wegrannte um Verstärkung zu holen, schüttelte sie sich und blinzelte um ihrem Bruder und Traumschweif zu helfen. Gerade als sie sich aus ihrer Starre gelöst hatte sah sie einen einen toten Pfeil auf sich losstürmen. Dann wurde sie von einem starken Körper zu Boden gedrückt und spürte den heiße Atem eines Fuchses in ihr Gesicht. Mit weit aufgerissenen, ängstlichen Augen sah sie zu ihm auf und blickte geradewegs die boshaften, rücksichtslosen Augen eines Fuchses, sah die spitzen Reißzähne, die sich jeden Moment in ihrer Kehle verbeißen würden und spürte Speichel, der ihr in ihr Gesicht tropfte.

An Tropfenohr: Gute Idee

Besorgt schaute sie die drei Katzen an, es sah immer schlechter aus für den Krieger. Da miaute sie: „Wollt ihr mir helfen?“ Nadelblumr und Hagelpfote nickten, was sie geahnt hatte. Da befahl sie: „Hagelpfote du wechselst das Moos auf das Efeukralle liegt und du Nadelblume trägst die Kräuter die ich dir gebe zu Efeukralle, in Ordnung?“ Als beide nickten, ging sie zu den Kräutern und gab Nadelblume die Kräuter die für Efeukralle sind. Nach einer Weile war sie fertig und sie schaute zu Funkelsturm. Es war Zeit für eine neue Packung, mit Spinnenweben. Sie fragte den Jungen Krieger: „Wie fühlst du dich?“

An Lilienblüte: Dein Teil war trotzdem super!

Aus den Augenwinkeln bemerkte Traumschweif, wie Lilienblüte zu Boden gedrückt wurde. Große Angst durchflutete ihn, wie eine Welle. Ich darf sie nicht verlieren! Ohne zu zögern, ließ er von seinem Gegner ab, der verwundert und hilflos auf dem Boden lag. Mit einem großen Sprung setzte der langhaarige, dunkelgraue Kater zu der schneeweißen Kätzin hinüber und zerrte den Fuchs von ihrem zitternden Körper weg. Vor Wut aufjaulend stürzte sich der große Fuchs auf seinen Gegner und schnappte gefährlich nach seiner Kehle. Ein heißer, stinkender Atem nahm Traumschweif fast die Luft und für einen kurzen Moment tränten seine Augen. Der Fuchs nutzte seine Chance und bohrte seine spitzen Zähne in Traumschweifs Flanke. Ein scharfer Schmerz durchfuhr der Kater. Blut tropfte aus seiner tiefen Wunde und befleckte den Boden. Auch wenn seine Flanke höllisch brannte, nahm Traumschweif all seine Kraft zusammen, stürzte sich hoch und biss in die Kehle des Fuchses. Neben ihm kauerte Lilienblüte, immer noch geschockt von der hinterhältigen Attacke des Gegners und verfolgte bestürzt den Kampf.
"Pass auf!", jaulte sie plötzlich und starrte direkt hinter Traumschweif. Traumschweif wirbelte herum und sah nur, wie sich ein übel riechender Pelz auf ihn stürzte. Panisch vor Angst wandte sich der Krieger in den Klauen des Angreifers, jedoch sah er einen Ausweg und bearbeitete mit den Krallen den Rücken des Gegners.

Panisch rannte Buchenpfote so schnell sie konnte zum Lager. Dort angekommen schnaufte sie und rief: „Füchse. Angriff. Hilfe.“ Silberstern rannte von ihren Bau zu ihren Bruder und fragte: „Wie viele?“ „Drei“ „Nimm Tannenpfote, Wolfherz, Perlennase, Schneepfote und Honigfell mit. Sie soll den schwer verletzten Katzten helfen.“ Buchenpfote nickte, da die Katzen, aber schon versammelt waren, konnte die Patrouille schnell los. Buchenpfote rannte bis zu der Stelle wo die Füchse sind.

Tannenpfote reihte sich neben Schneepfote ein,als Buchenpfote die Kampfpatrouille aus dem Lager führte. Das Herz der dunkelbraunen Kätzin pochte wie wild und mit langsamenen Atemzügen versuchte sie,sich zu beruhigen. Schneepfotes Fell streifte ihres und besorgt schaute die/der Kätzin/Kater auf. Alles in Ordnung?". Tannenpfote nickte schnell und senkte den Blick. "Du bist aufgeregt,aber das muss dir nicht peinlich sein". Die dunkelbraune Kätzin schüttelte den Kopf. "Nein,nein,ich bin schon aufgeregt,aber es geht um etwas anderes!".

Wir sind beide männlich