Mit dem Klexikon-Artikel "Bundespräsident" fing vor zehn Jahren alles an. Seitdem ist eine Wikipedia für Kinder mit 3.500 Texte entstanden.
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Sie wachte auf. Um sie herum war es stockdunkel, dann kamen ihre Erinnerungen zurück. Wie das Haus explodierte, wie jemand sie wegzerrte, weg von ihrem Haus, weg von ihren Eltern (...), weg von all dem, und nun war sie... keine Ahnung, wo war sie eigentlich? Wer hatte sie hierhergebracht? Eine Tür wurde geöffnet und Licht flutete den Raum. Sie brauchte einen Moment um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Eine Stimme sagte: „Geht es dir schon besser Elisabeth?“ Die Stimme war aalglatt und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Lucius Malfoy! „Sie sind schuld daran das meine Eltern tot sind, Sie haben das Haus zerstört und…“ Elisabeth wollte noch mehr sagen, aber Lucius Malfoy unterbrach sie. „Schätzchen, wir haben dich da rausgeholt. Das mit der Explosion war der Orden des Phönix. Die haben gedacht, deine Eltern hätten etwas mit dem dunklen Lord zu tun und haben sie dann getötet. Da der dunkle Lord keinen Verlust an reinblütigen Zauberern gebrauchen kann, hat er dich gerettet. Deine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt aber leider schon tot.“ Dann brachte er Elisabeth auf ein Zimmer. Es war sehr schön. Gegenüber dem Fenster stand ein azurblaues Himmelbett. Die Vorhänge glitzerten und wenn man auf dem Bett lag und nach oben schaute, sah man einen wunderschönen Sternenhimmel. Sie sollte sich erstmal erholen so lange wie sie brauchte und danach in's Esszimmer kommen. Aber als erstes legte sie sich aufs Bett und schlief auch schon ein. Als sie aufwachte, schien ihr die Sonne ins Gesicht. Sie sprang aus dem Bett. Anscheinend hatte sie von gestern auf heute die ganze Zeit geschlafen.
(jetzt geht sie runter ins Esszimmer und Voldemort sagt ihr, dass sie ab jetzt nicht mehr nach Beauxbatons gehen wird, sondern nach Hogwarts. Aber als erstes wird sie gegen den Crucciatusfluch und gegen der Imperiusfluch immunisiert. Das dauert drei Jahre. Voldemort änderte ihren Namen von Marrison zu Lestrange. Es gab zu viele Muggels, die so hießen.)
Es hätte zu viel Aufruhr gegeben, wäre sie vor allen anderen in ihr Haus eingeteilt worden. Nur die Lehrer waren dabei. Der Hut entschied sich für Ravenclaw. Innerlich wusste sie, dass es dafür eine Strafe geben würde.
*Zeitsprung: nach ein paar Monaten im Schuljahr (vor Weihnachten)
Wütend rannte Elisabeth die Treppe herunter. Dieser verdammte Idiot. Musste er mir immer hinterherlaufen? Warum konnte er mich denn nicht einmal in Ruhe lassen. „Lis, warte!“ rief er mir von oben hinterher. Auf keinen Fall anhalten, dachte sie sich. Sie rannte auf dem schnellsten Weg zum Gemeinschaftsraum. Doch als sie in den nächsten Gang einbog, stand er schon da. Oh nein! Wie kam er denn so schnell hier her? „Ich habe dir gesagt, dass ich kein Interesse habe, Zabini!“ „Ich finde dich aber einfach unwiderstehlich.“ Erwiderte er mit einem Grinsen, was Elisabeth einen Schauer über den Rücken jagte. „Schön, ich finde dich einfach unausstehlich eklig.!“ Sie versuchte an ihm vorbei zu rennen, aber er fasste noch ihren Arm und drückte sie gegen die Wand. „Ich glaube du verstehst nicht ganz“, zischte er. „Du gefällst mir und ich will dich für mich.“ „Ich bin kein Objekt und lasse mich nicht zu deiner Trophäensammlung hinzufügen.“ Elisabeth versuchte sich loszumachen, allerdings klappte das nicht so gut. Jetzt war sein Gesicht genau vor meinem. „Deine Meinung interessiert mich nicht, Prinzessin.“ Er lachte spöttisch. (...)
Soll ich weiterschreiben?
Liebe Grüße,
Eure Mara
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Liebe Mara,
wir haben etwas aus deiner Geschichte herausgekürzt, da hier auch jüngere Kinder mitlesen. Nur damit du Bescheid weißt.
Gruß,
Starky und Team
Kommentare
Eintrag von Pusteblume am 26. April 2022
Schade, dass es abgekürzt wurde. Ich kann mir aber schon vorstellen, was dann kommt.
Eintrag von Julia am 26. April 2022
Wie alt bist du?
Eintrag von Mara am 27. April 2022
Ich bin 13, fast 14
Liebe Grüße
Mara
Eintrag von Santax am 30. April 2022
Deine Geschichte war toll. Ich kann mir aber auch vorstellen was in dem gekürzten Teil passiert ist.
Eintrag von Mara am 02. Mai 2022
Er wollte sie küssen, aber noch hat er es nicht gemacht. Also so viel ist nicht passiert
Liebe Grüße,
Mara
Eintrag von Pusteblume am 02. Mai 2022
Ich würde gerne den nächsten Teil lesen. Also schreib weiter!
Eintrag von Mara am 10. Mai 2022
„Hey“ hörte Elisabeth eine Stimme. Blaise fuhr herum. Dort, am Ende des Ganges stand sein berüchtigter Freund und Konkurrent. Draco Malfoy. „Eine Prinzessin belästigt man nicht.“ Sagte Draco. Blaise knurrte irgendwas von Rache ist süß oder so, ließ sie los und verschwand. Elisabeth klopfte sich die Sachen ab und wollte auch schon gehen, aber Draco hielt sie zurück. „Ey, kleine Gegenleistung. Sonst überlasse ich dich beim nächsten Mal mit Vergnügen Herrn Zabini!“ „Such‘ du dir was aus. Ist mir relativ egal.“ antwortete sie schnippisch. „Wie wäre es mit einem Duell?“ Schlug er vor. „Ich habe gehört du wurdest noch nie in einem Duell besiegt, selbst Mad Eye Moody hat es nicht geschafft. Bis morgen suchst du dir aus, was ich machen muss falls du gewinnst, und ich suche mit etwas aus was passiert, wenn ich gewinne.“ Draco sagte es so als ob er schon ganz genau wusste was er wollte, aber Elisabeth wusste es auch schon. „Gut, dann bis morgen, um Mitternacht, selber Ort.“ Dann gingen beide in verschiedene Richtungen.
Um Mitternacht stand Elisabeth im gleichen Gang. Sie wartete auf Draco. Wahrscheinlich hatte er Schiss bekommen und traute sich nicht, gegen sie anzutreten. Aber sie irrte sich. Kurtz darauf schoss blitzschnell ein Zauber auf sie zu. Sie schaffte es gerade noch ihn abzuwehren. Sie schoss eine Zauber in die Richtung, traf aber nichts. Sie drehte sich um, sah Draco und feuerte einen Zauber ab. „Expelliamus!“ riefen beide gleichzeitig. Als am Ende beide ohne Zauberstab dastanden, mussten beide lachen. „Warum lachst du? Du hast verloren.“ Fragte Elisabeth und unterdrückte einen weiteren Lachanfall. „Du hast auch verloren.“ Antwortete Draco. „Ich würde sagen wir bekommen beide unseren „Preis“!“ Dann bekam er wiedereinen Lachflasch. „Warum lachst du immer noch?“ fragte Elisabeth, die sich inzwischen wieder beruhigt hatte. „Dein Gesicht ist unbezahlbar gewesen.“ Antwortete Draco und wurde wieder ernst. „Also was willst du?“ Er wirkte ein kleinbisschen angespannt. „Wenn Lunas Sachen immer verschwinden gibst du vor, nichts zu wissen, aber du bist immer der jenige, der die Sachen versteckt. Hör auf damit!“ sagte Elisabeth. „Ich wusste gar nicht, dass du mit der Verrückten befreundet bist.“ Er lachte. „Sie ist nicht verrückt. Ich würde sagen ihr Vater ist ein bisschen komisch, aber sie auf jeden Fall nicht!“ „Naja, wenn du das sagst…“ Er wandte sich zu ihr um und kam langsam auf sie zu. Elisabeth stand jetzt nicht mehr gegen die Wand gelehnt. Aber sie wich auch nicht vor ihm zurück. Als er genau vor ihr stand, griff er nach ihrer Taille, zog sie zu sich heran und küsste sie. Nach 5 Sekunden löste sie sich und sagte: „Genug!“ „Nein, ich sage hier wann es genug ist!“ Sagte Draco und griff erneut nach ihr. Aber diesmal wich sie aus und lief Richtung Ravenclaw Gemeinschaftsraum.
Als sie am nächsten Morgen wieder aufwachte, dachte sie zuerst an die Nacht. Der Kuss mit Draco. Oh man, wie sollte sie das denn jetzt Fred und George erklären? Ihren besten Freunden konnte sie nichts verheimlichen. Vielleicht würde sie es auch noch Luna sagen. ES WAR MALFOY! WIE KONNTEST DU IHN KÜSSEN? Ja, genau das würden sie sagen. Dabei hatte sie ihn ja nicht mal geküsst. Er hatte sie geküsst. Einfach ohne Vorwarnung.
Nach dieser Nacht war nichts mehr passiert und Elisabeth hatte es Fred und George einfach verschwiegen. Schweigen war ja nicht lügen. Es war halt einfach nur schweigen.
*Zeitsprung: kurz vor dem Weihnachtsball
Elisabeth saß am schwarzen See. Das tat sie oft, um sich ein bisschen aufzumuntern. Diesmal war sie ein bisschen traurig, dass sie noch niemand für den Weihnachtsball gefragt hatte. Fred, George und sie selbst, hatten entschieden, dass es komisch sei als beste Freunde zu gehen, also kam das nicht in Frage. Die anderen trauten sich wahrscheinlich nicht, weil sie ja Lestrange mit Nachnamen hieß. Das versetzte manche in Angst. Sie schaute aufs ruhige Wasser. Ein Fisch kam dicht an die Oberfläche, tauchte dann aber wieder ab. Dabei versetzte er das Wasser in Bewegung. Dann saß sie noch eine lange Zeit einfach nur da.
Er war schon sehr leise, allerdings nicht so leise, dass man ihn nicht hören könnte. Er roch nach Apfel, Wald und Wasser. So wie bei ihrer letzten Begegnung. „Was willst du Darco?“ fragte sie ihn ohne sich umzudrehen. „Dich fragen, ob du mit mir zum Weihnachtsball gehen willst.“ Elisabeth drehte sich um. „Aber bevor du was sagst, steh bitte auf.“ Sie stand auf. Plötzlich zog er sie zu sich ran und presste seine Lippen auf ihre. Er küsste sie. Schon wieder. Als sich die beiden voneinander lösten, atmeten sie schwer. Elisabeth klammerte sich an Draco, also in gewisser Weise, denn ihre Knie waren weich. „Ja“ antwortete sie.
Er brachte sie noch bis zu ihrem Gemeinschaftsraum, da sie kaum ohne ihn gehen konnte.
An Starky und Team: ihr könnt rausnehmen was ihr nicht für gut die jüngeren Leser findet.
Liebe Grüße
Eure Mara
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Liebe Mara,
wir sind gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt. Jemanden ohne seine oder ihre Zustimmung zu küssen ist nicht okay! Vielleicht finden die männlichen Charaktere ja zu einem gesunden Umgang mit ihren Gefühlen, anstatt unempathisch und egoistisch zu handeln.
Gruß,
Starky und Team
Eintrag von Santax am 13. Mai 2022
Ich finde deine Geschichte super toll gemacht, du hast sehr viel Talent, bitte schreibe die Geschichte weiter.
Eintrag von Mara am 28. September 2022
Zum Weihnachtsball trug Elisabeth ein knielanges, blaues Kleid mit Spaghettiträgern und ein wenig Glitzer. Sie tanzte nicht sehr viel, da weder Draco noch sie beim Tanzunterricht aufgepasst hatten. Draco fragte Elisabeth, ob sie sich mehr vorstellen könnte und die beiden kamen zusammen.
*Zeitsprung: Harry kommt aus dem Irrgarten
Es war ein Schock für alle. Am meisten für Cedrics Vater. Sie erinnerte sich daran, dass sie es gewusst hatte, dass der Pokal ein Portschlüssel war. Aber warum hatte es ausgerechnet Cedric erwischt? Er hatte nichts mit der ganzen Sache zu tun gehabt und trotzdem war er gestorben. Elisabeth wollte ihn rächen. Sie hätte es verhindern können, sie hätte Cedric warnen können. Da fiel ihr etwas ein. Sie musste zu Professor Dumbledore. Nach einiger Zeit fand sie ihn auch und rannte zu ihm. „Professor Dumbledore, er wird Potter umbringen. Bitte, wir müssen uns beeilen. Ich habe es versprochen.“ Sagte sie völlig aus der Puste. „Wer?“ fragte Dumledore in aller Seelenruhe. „Professor Moody, er ist Crouch Junior. Er wird Harry umbringen, wenn sie nichts unternehmen.“ Dann verschwand Dumbledore in aller Eile mit ein paar anderen Lehrern.
*Zeitsprung: Letzter Schultag
Es war der Tag der Abreise und Elisabeth wollte gerade ihre Koffer packen als sie eine Stimme hörte: „Ich habe gehört du kommst über die Ferien zu mir?“ Sie drehte sich um und drückte Draco eine Kuss auf die Wange. „Ja, aber eigentlich will ich gar nicht.“ Als sie seinen Gesichtsausdruck sah, fügte sie schnell hinzu: „Aber nicht wegen dir. Sondern wegen ihm. Ich bin ja nach Ravenclaw gekommen, aber ich sollte ja nach Slytherin. Entweder ich werde nur bestraft oder sie bringen mich gleich um. Bis gleich Draco.“ Er küsste sie noch einmal und ging dann.
An Kings Kross angekommen erwartete Draco und mich ein Buttler. Er fuhr uns zu Malfoys Manor, wo ich die Sommerferien verbringen würde. Ich hörte ein Wiehern, riss die Autotür auf und sprang raus. „Eli! Warte!“ rief Draco mir hinterher. Aber Elisabeth konnte nichts mehr halten. Sie hatte ein Pferd. Sein Name war Sunset und während der Schulzeit hatte sie es in einem normalen Pferdestall untergebracht. Vor allen versteckt. Doch als sie Malfoys Manor betrat, griffen zwei Todesser nach ihr und zerrten sie in den Hinterhof. Dort wartete schon Voldemort. Und neben ihm war Sunset. Oh nein! Jetzt tat er Sunset etwas an, nur weil sie nach Ravenclaw gekommen war. „In welches Haus bist du gekommen?“ fragte er listig. „Ravenclaw, aber lass Sunset in Ruhe! Bitte!“ Doch er hörte nicht auf sie. Er richtete seinen Zauberstab auf Sunset und rief: „Crucio!“ Elisabeth begann zu schreien und trat um sich, doch die Todesser hielten sie fest. Es nützte alles nichts und nach einer Weile hörte sie sogar auf zu weinen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte Voldemort auf und ging wieder ins Haus. Die Todesser folgten ihm. Elisabeth rannte sofort zu Sunset und umarmte ihn. Bis jetzt hatte ihn das in jeder Situation beruhigt. Und manchmal auch geheilt. Nach ein paar Minuten versuchte er schon aufzustehen. Beim 3. Versuch gelang es ihm sogar und er drehte seine Runden auf dem Hof. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Draco, der auf einmal neben ihr stand. „Vielleicht. Ich weiß es nicht. Er könnte inneren Schaden genommen haben. Aber sieht erstmal nicht so aus.“ „Also ich finde, er sieht so stolz wie eh und je aus.“ „Na dann habt ihr ja etwas gemeinsam“ antwortete Elisabeth. Sie umarmte Draco und eine Weile standen beide einfach nur da.
(Das 5. Schuljahr überspringe ich jetzt mal, weil ich keine Ideen hatte. Es gab allerdings auch eine Prophezeiung für Elisabeth. Sie lautet ungefähr so: „Egal auf welcher Seite das Mädchen mit der Gabe steht, sie wird überall verbündete haben und die Kraft wird immer mächtiger und mächtiger.“ Natürlich hat jetzt Voldemort die Prophezeiung…)
Würde mich auch hier über Feedback freuen
Eintrag von hermine am 14. Dezember 2022
Voll cool! Schreib weiter!
Eintrag von Schmetterlingsblume am 18. Dezember 2022
Bitte schreib weiter, die Geschichte ist voll cool!
Eintrag von Naomi am 19. November 2024
hi, heißt es das (du) mara, schon 15? aber falls du noch and er sk noch bist
lg
Naomi
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