Es gibt ein Paralellwelt zu unsere Menschenwelt. die welt heißt omenia -> entweder auf griechich, lateinisch etc bedeutet: Alles
Ein Junge namens xaver lebt mit seine zwillingsschwester xenia un sein vater quinn in der normale welt. xaver wurde von eine schwarze katze mit eine mondkette in ein traum angelockt, die seltsam ihn bekannt vorkommt. sie sagt ihn dass er zu den wald gehen soll, die er am nächtsen tag in der ausflug, eine spiegel suchen soll. als er mit seine schester es gefunden hat, hat das spiegel ihn gar nicht gespiegelt. sondern eine andere welt. xaver berührte es und und gelang in eine andere welt, omenia. in diese welt wartet eine frau auf ihn namens gaia. sie sagt ihn das sie mit ihm verwandt ist. in omenia ist alles magisch und die leute dort leben von der natur, benutzen keine mordenen sachen..... er kommt in ein internat....
die geschichte ist lang und detailierter als ich gerade geschrieben habe, aber gerne beantworte ich eure fragen
kann es sein ,dass man die nachrichten erst den nächstes tag sieht???
+++
Hallo Naomi,
Starky und sein Team bemühen sich immer die Nachrichten so schnell wie möglich freizuschalten, aber manchmal dauert es eben etwas länger - dann seht ihr sie am nächsten Tag. Und am Wochenende hat Starky auch frei, so wie ihr Schulfrei habt
Als es dämmerte ging Xaver erschöpft ins Bad. Dan Zähne putzen erspart er sich. Morgen wird der Tag. Seine neue Schule zu besuchen. Er wird wahrscheinlich neue Freunde kriegen. So schlief Xaver friedlich diese Nacht, bis ihn ein böser Albtraum seine Frieden störte, als wollte es, dass die Freude die Xaver heute hatte nicht lange anhalten zu wollen lassen.
Das Wald in der er immer spazieren ging, sah nicht mehr wie früher aus. Es war eher unheimlich, irgendwie nicht mehr vertraut. Die schwarze dunkle Finsternis war ihm sehr fremd. Ohne eine Vorwarnung huschte ein schatten hinter ihn. >>ist da jemand.?<< dumme Frage, er selbst weiß, dass da jemand ist. Das eiskalte wind wehte ihn entgegen. Zum Glück hatte er sein Sweatshirt an, aber trotzdem lief ihn etwas Kaltes den Rücken herunter, als das schatten vor ihn stand. Mein Gott, Xaver, doch hast dock keine Angst vor eine Katze, gab er sich selbst Mut. momentmal, eine Katze? er schaute das Raubtier an. Sie (oder war das er?) hatte ein schwarz glänzendes Fell das im Mondschein schimmerte . ihre bunten Augen die vollen Farben schienen fantasiezierte ihn sehr. Und plötzlich war die verblasste seine Angst in den klaren Himmel. Die Katze näherte sich ihn. Jetz erkennte er eine golden kette, die an ihr hals baumelte. Die Sichel der an den kette hängte blitze auf. Dieses Raubtier… es strömte aus ihn eine seltsame vertraute wärme. Sie war ihn jetzt so nah, dass er ihr warmer Atem, das nach Blättern duftete, fühlte. Aus schreck erstarrte er. Er konnte sich kein einziger Millimeter bewegen. Er erkannte diese wärme, aber von wo? Plötzlich drang eine Stimme in seinen Kopf, die ihn bekannt vorkam
>> Xaver. Komm zu mir. Du gehörst hier nicht. Komm zu deiner einzigen Heimat…du und deine Schwester. Omenia, da wo du geboren bist, und wo deine Mutter dich dich wartet Morgen Nach der Dämmerung im Wald treffen wir uns. Hör auf dein Herz, der wird dir den weg zeigen. Du wirst mich durch die Kette erkennen. Und,<< sie hielt inne. >> und sei pünktlich, du musst nachdem die sonne hinuntergeht da sein, und auch bevor die sonne untergeht. <<
>>w-was?<< stammelte er, unfähig zu sprechen. Das blauschwarze Fell der Katze schimmerte in dem hellen Mondschein, das vor wenigen Minuten vor die Wolken hervordrang. Sie bückte sich und verschwand zwischen den Büschen von die sie gekommen ist. >>Halt! Nein, warte!!<< schrie er nach ihr, er wollte sie fragen stellen, und vor allem wer sie ist. Sie ähnelte jemand. Doch nur wer. er gehört hierher nicht Aber warum kam sie ihn vertraut vor? Xaver versuchte seine Gedanken zu sortieren. Vergebens. Morgen, Dämmerung, Wald, treffen, Katze, kette und Heimat. Diese worte zählte er immer wieder in seinen Kopf durch. Nur verdammt warum kam sie ihn bekannt vor?
Xaver wachte auf. Er kann sich an seinen Traum detailliert erinnern. An alles. Und sein Kopf wiederholten sich die Worte: Omenia, Dämmerung, Wald, treffen, Katze, Kette und Heimat.
Kommentare
Eintrag von Samuel am 19. November 2024
Bin dabei!!!!
Eintrag von Naomi am 19. November 2024
Also wenn jemand eine idee hat dann bitte gibt mir tipps
lg
naomi
Eintrag von Naomi am 19. November 2024
Ich erzähle die Geschichte KURZ:
Es gibt ein Paralellwelt zu unsere Menschenwelt. die welt heißt omenia -> entweder auf griechich, lateinisch etc bedeutet: Alles
Ein Junge namens xaver lebt mit seine zwillingsschwester xenia un sein vater quinn in der normale welt. xaver wurde von eine schwarze katze mit eine mondkette in ein traum angelockt, die seltsam ihn bekannt vorkommt. sie sagt ihn dass er zu den wald gehen soll, die er am nächtsen tag in der ausflug, eine spiegel suchen soll. als er mit seine schester es gefunden hat, hat das spiegel ihn gar nicht gespiegelt. sondern eine andere welt. xaver berührte es und und gelang in eine andere welt, omenia. in diese welt wartet eine frau auf ihn namens gaia. sie sagt ihn das sie mit ihm verwandt ist. in omenia ist alles magisch und die leute dort leben von der natur, benutzen keine mordenen sachen..... er kommt in ein internat....
die geschichte ist lang und detailierter als ich gerade geschrieben habe, aber gerne beantworte ich eure fragen
lg
Naomi
Eintrag von Naomi am 19. November 2024
hey leute
ich brauche unbedingt tipps. bitte
lg
naomi
Eintrag von Naomi am 19. November 2024
Hallo.
kann es sein ,dass man die nachrichten erst den nächstes tag sieht???
+++
Hallo Naomi,
Starky und sein Team bemühen sich immer die Nachrichten so schnell wie möglich freizuschalten, aber manchmal dauert es eben etwas länger - dann seht ihr sie am nächsten Tag. Und am Wochenende hat Starky auch frei, so wie ihr Schulfrei habt
Liebe Grüße
Starky & Team
Eintrag von Naomi am 20. November 2024
DANKEEE!!
LG
Naomi
Eintrag von Naomi am 20. November 2024
Also das abschnitt ist vielleicht ein bischen zu lang
lg
Naomi
Eintrag von Naomi am 20. November 2024
Als es dämmerte ging Xaver erschöpft ins Bad. Dan Zähne putzen erspart er sich. Morgen wird der Tag. Seine neue Schule zu besuchen. Er wird wahrscheinlich neue Freunde kriegen. So schlief Xaver friedlich diese Nacht, bis ihn ein böser Albtraum seine Frieden störte, als wollte es, dass die Freude die Xaver heute hatte nicht lange anhalten zu wollen lassen.
Das Wald in der er immer spazieren ging, sah nicht mehr wie früher aus. Es war eher unheimlich, irgendwie nicht mehr vertraut. Die schwarze dunkle Finsternis war ihm sehr fremd. Ohne eine Vorwarnung huschte ein schatten hinter ihn. >>ist da jemand.?<< dumme Frage, er selbst weiß, dass da jemand ist. Das eiskalte wind wehte ihn entgegen. Zum Glück hatte er sein Sweatshirt an, aber trotzdem lief ihn etwas Kaltes den Rücken herunter, als das schatten vor ihn stand. Mein Gott, Xaver, doch hast dock keine Angst vor eine Katze, gab er sich selbst Mut. momentmal, eine Katze? er schaute das Raubtier an. Sie (oder war das er?) hatte ein schwarz glänzendes Fell das im Mondschein schimmerte . ihre bunten Augen die vollen Farben schienen fantasiezierte ihn sehr. Und plötzlich war die verblasste seine Angst in den klaren Himmel. Die Katze näherte sich ihn. Jetz erkennte er eine golden kette, die an ihr hals baumelte. Die Sichel der an den kette hängte blitze auf. Dieses Raubtier… es strömte aus ihn eine seltsame vertraute wärme. Sie war ihn jetzt so nah, dass er ihr warmer Atem, das nach Blättern duftete, fühlte. Aus schreck erstarrte er. Er konnte sich kein einziger Millimeter bewegen. Er erkannte diese wärme, aber von wo? Plötzlich drang eine Stimme in seinen Kopf, die ihn bekannt vorkam
>> Xaver. Komm zu mir. Du gehörst hier nicht. Komm zu deiner einzigen Heimat…du und deine Schwester. Omenia, da wo du geboren bist, und wo deine Mutter dich dich wartet Morgen Nach der Dämmerung im Wald treffen wir uns. Hör auf dein Herz, der wird dir den weg zeigen. Du wirst mich durch die Kette erkennen. Und,<< sie hielt inne. >> und sei pünktlich, du musst nachdem die sonne hinuntergeht da sein, und auch bevor die sonne untergeht. <<
>>w-was?<< stammelte er, unfähig zu sprechen. Das blauschwarze Fell der Katze schimmerte in dem hellen Mondschein, das vor wenigen Minuten vor die Wolken hervordrang. Sie bückte sich und verschwand zwischen den Büschen von die sie gekommen ist. >>Halt! Nein, warte!!<< schrie er nach ihr, er wollte sie fragen stellen, und vor allem wer sie ist. Sie ähnelte jemand. Doch nur wer. er gehört hierher nicht Aber warum kam sie ihn vertraut vor? Xaver versuchte seine Gedanken zu sortieren. Vergebens. Morgen, Dämmerung, Wald, treffen, Katze, kette und Heimat. Diese worte zählte er immer wieder in seinen Kopf durch. Nur verdammt warum kam sie ihn bekannt vor?
Xaver wachte auf. Er kann sich an seinen Traum detailliert erinnern. An alles. Und sein Kopf wiederholten sich die Worte: Omenia, Dämmerung, Wald, treffen, Katze, Kette und Heimat.
Eintrag von Naomi am 20. November 2024
Gibt mir eure meinungen..
Eintrag von Naomi am 20. November 2024
und danke Samuel. vielen dank
LG
Naomi
Eintrag von Naomi am 20. November 2024
äääh, ich hab da ein paar rechtschreibfehler, ich hoffe es macht nicht aus?
sorry
´:)
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