Datenbank: Multimediale Bildung
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afrika-junior bietet eine multimediale Entdeckungsreise durch alle Tierreiche Afrikas, von der Savanne über die Sahelzone, die Wüsten und die tropischen Regenwälder. Auf Fotos und Videos sehen Kinder bekannte und ungewöhnliche Tiergemeinschaften, seltene Tiere wie auch aussterbende Arten. Dabei erfahren sie, wie die Tiere und ihre Lebensräume geschützt werden können. Tierquizze und Spiele regen sie an, sich aktiv mit Tieren zu beschäftigen.
Macht bei strahlendem Sonnenschein besonders viel Spaß: Unsere Regenwald-Schattenspiele!
Ameisenbären sehen ganz schön lustig aus: Kopf und Schnauze wie eine lange Röhre, winziges Gehirn und ein riesiger, buschiger Schwanz. Aber sie sehen nicht nur interessant aus, sie können auch ganz schön viel! Deswegen haben die Ameisenbären 57 Millionen Jahre bis heute durchgehalten ...
Kinder wollen Ihre Empathie für Tiere oft mit einem Engagement verknüpfen. Bei der Gründung ihres eigenen Tierclubs entdecken und üben sie selbständig gesellschaftliche Teilnahme, Kooperation und Organisation. Sie finden hier wertvolle Tipps für die Club-Gründung, außerdem Anregungen für Club-Aktivitäten und einen Logo-Generator, mit dem man ganz einfach ein Logo für seinen Club entwerfen und Mitgliedsausweise mit diesem gestalten kann. Diese können dann als PDF ausgedruckt werden.
Wenn der Frühling kommt, sind Sie mit diesen online verfügbaren Inhalten bestens für den Unterricht vorbereitet:
- Steckbriefe zu Frühblühern - Texte - Gedichte - Arbeitsblätter- Rätsel zu Blumen
- Bingo-Spiele- Blumen-Memory (kann auch als Blumenkartei eingesetzt werden) - Fotos zu Frühblühern
-Präsentationen und ...- Interaktive Übungen (Sachunterricht, Deutsch, Mathematik)
- Vorlagen für Pflanzensteckbriefe - Mandalas- Schmuckrahmen- Ausmalblätter- Rechen-Malblätter- Lese-Malblätter usw.
Was unterscheidet einen Bach von einem Fluss, einen See von einem Weiher? Einen Tümpel von einem Teich? Die Ruderin verrät Ihnen vieles über das Habitat Gewässer. Kinder können hier, wie in den anderen Landschaften (Feld/Wiese, Wald, Küste, Stadt), eigenständig recherchieren und Flora und Fauna kennen lernen.
Es gibt auch für Kinder viele Möglichkeiten Wildtieren zu helfen - und dabei so einiges über Flora und Fauna zu lernen: Eine Wiese für Bienen und Schmetterlinge anlegen, einen Nistkasten bauen, ein Vogelfutterhaus aufstellen, einen Garten spatzenfreundlich gestalten. Dies sind nur einige der Anregungen, die hier vorgestellt werden und sich prima als Klassenprojekt eignen.
Im Interview mit einem Tierpfleger lernen Kinder Grundlegendes über Affen und ihr Sozialverhalten kennen. Ebenso erfahren sie einiges über die Ausbildung und den Alltag des Berufs.
Dieses Interview kann als Grundlage zum Lesen, Zusammenfassen und Reflektieren eines Textes dienen. Darüber hinaus kann das Stellen von Fragen geübt und in einem Rollenspiel vorgetragen werden. Innerhalb eines längeren Projektes können Schüler auch Fragen zu einem anderen Tier entwickeln und sie einem Tierarzt oder Tierpfleger stellen.
Begleitend zur Podcast-Folge "Fleißige Bienen - Von Polle zu Polle" sind sechs Unterrichtsthemen entstanden. Schüler*innen erlernen u.a. Basiswissen rund um die den Körperbau von Bienen, erfahren, was es mit dem Schwänzeltanz auf sich hat und können sogar eine eigene Bienen-Nisthilfe bauen.
Welche Tierspuren lassen sich im Wald finden und von welchem Tier stammen sie? Ist das Reh langsam gegangen oder gerannt? Das kann man hier für den Wald - aber auch für die Lebensräumen Feld/Wiese, Gewässer, Wald, Küste und Stadt - herausfinden. Die Spuren können nachgezeichnet werden. Trittsiegel, die man in der Natur entdeckt, lassen sich per Gipsabdruck mitnehmen.
Hier können Schülerinnen und Schüler eigenständig den Lebensraum Feld und Wiese erkunden oder gezielt Fragen recherchieren. Sie finden dabei Tierportraits in Bild, Wort und Ton, Forschertipps, Tierspuren und Landschaftsbeschreibungen.
In Ohrka können Sie neben den bekannten Märchen "Der Froschkönig", "Frau Holle" oder "Der kleine Muck" auch unbekanntere Märchen wie "Drei Brüder" oder "Der Wolf und der Fuchs" entdecken.
Diese Unterrichtseinheit bildet einen spielerischen Einstieg in das Thema Redewendungen mit Tieren. Anhand der Bilder sollen die Schüler die Bedeutung der französischen Redewendungen erraten. Dafür gibt es drei PDF-Versionen je nach Sprachniveau: eine nur mit Bildern, eine mit wörtlichen Übersetzungen, eine mit Entsprechungen/Bedeutungen.
Wildtiere auch mal "in echt" sehen, verhilft zu ganz neuen Eindrücken und Erkenntnissen. Ob bei der Beobachtung in freier Wildbahn oder der Begegnung in Zoos und Wildgehegen: Diese kinderleicht handhabbare Datenbank mit allen Nationalparks, Naturparks, Zoos und Wildgehegen Deutschlands verrät, welche Tierbegegnungen wo möglich sind. Dazu viele Geheimtipps zur Wildtierbeobachtung. Pädagogen können hier Klassenausflüge planen, Kinder spielerisch das Recherchieren in einer Datenbank lernen.
Agutis – Experten für die ganz harte Nuss. Im Unterholz von Regenwäldern, Buschland und Savannen lebt ein sonderbares Nagetier: Das Aguti ist so groß wie ein Terrier, hat lange, schnelle Beine – und ist trotzdem mit unseren Meerschweinchen verwandt. Die Heimat der elf Aguti-Arten liegt aber ausschließlich in Mittel- und Südamerika. Und wer das Glück hat, sein Revier mit einem Paranuss-Baum zu teilen, zum Beispiel am Amazonas, ist Weltmeister im Nüsse knacken.
Zoobesuche sind für Kinder immer ein Highlight bei Schulausflügen. Spannend wird es wenn diese Besuche gezielt vorbereitet werden. Material zum Recherchieren der Zoosituation in NRW bieten die Wissenskarten. In Bild und Text werden 12 Einrichten vorgestellt. Je nach Schulstandort kann ein Besuch geplant werden. Aber auch für außerschulische Aktivitäten, z.B. Unternehmungen mit den Eltern bieten die Seiten genügend Stoff für gemeinsame Überlegungen
"Tiere, die wir oft verwechseln" sind z.B. Reh und Rothirsch, Hase und Kaninchen, Amsel und Star, Kranich und Reiher. Auch ohne Vorwissen macht das freie Raten Spaß. Die ausführlichen Texte, welche die Unterschiede zwischen den Arten beschreiben, können, aber müssen nicht gelesen werden, um dieses Quiz zu spielen. Ziel ist, ein Gespür für die Vielfalt unserer heimischen Tierwelt zu entwickeln und zu vermitteln, dass sich eine gewisse Artenkenntnis lohnt, um mehr von unserer Natur vor der Haustür wahrzunehmen.
Teste dein Wissen über die haarigen Gesellen im Regenwald in unserem Quiz!
Wie hört sich ein Feldhamster an? Wie eine Rauchschwalbe? Wenn Sie bei Wildtierfreund.de unter dem Menüpunkt "Forschen" die verschiedenen Lebensräume erkunden, finden Sie hinter dem Lautsprecher-Symbol circa 6-minütige Hörstücke, in denen die jeweilige Landschaft mit ihren Wildtieren kindgerecht vorgestellt wird. Wenn Sie eines der animierten Tiere anklicken, werden Ihnen die Tierportraits angezeigt. Zu jedem Tier gibt es auch ein Audiofile mit dem dazugehörigen Tierlaut. Auf der Seite "Audio" sind alle Hörstücke und Tierstimmen nach Lebensraum geordnet in einer Übersicht aufgeführt. Einfach reinhören in die Natur!
Hier lässt sich das Habitat Küste kennenlernen. Der Seemann verrät vieles über die Landschaftsformen, die Möwe stellt die Tiere der Küste vor in Wort, Ton und Bild, der Seehund verrät Forschertipps, z.B. wie man Speiballen untersucht und Muschelschalen bestimmt, und bei den Spuren im Sand kann man das Fährtenlesen lernen. Hier können Kinder sich selbständig Wissen über den Lebensraum aneignen oder gezielt Fragen recherchieren.
Welches Tier kann am längsten die Luft anhalten? Welches Tier hat den längsten Hals und welches die größten Ohren? Steffen Jahsnowski ist diesen Fragen nachgegangen und hat die Tierrekorde mit lustigen Bildern illustriert.
Im Interview mit dem Filmemacher von "Sebastian und die Feuerretter" lernen Kinder, was sich hinter den Kulissen von Filmen abspielt. Die Fragen der Kinderreporter entsprechen dabei dem Interesse der Schüler. Im Zentrum steht die Rolle des Hundes, aber auch darüber hinaus werden Tricks enthüllt. Das Interview kann im Unterricht sowohl als Einstieg als auch zur Vertiefung des Mediums "Film" genutzt werden. Außerdem können ethische Fragen zur artgerechten Tierhaltung und zur Rolle des Hundes im Film gestellt und diskutiert werden.
In der Stadt leben nicht nur Menschen - auch immer mehr Wildtiere ziehen in die Stadt. In Berlin etwa sind es 20-30.000 Tierarten (zum Vergleich: Im Nationalpark Bayerischer Wald leben weniger als 11.000 Arten). Auf dieser Seite lässt sich der Lebensraum erkunden, u.a. durch Tierportraits in Wort, Bild und Ton und spannenden Forschertipps, z.B. wie man Regenwürmer richtig beobachtet. Kinder können sich selbständig Wissen über den Lebensraum aneignen oder gezielt Fragen recherchieren.
Hier lernt man den Lebensraum Wald kennen. Die Försterin verrät einiges über die Landschaftsformen, der Rothirsch stellt die Tiere des Waldes vor in Wort, Ton und Bild, die Ameise verrät Forschertipps, z.B. wie man Gewölle von Eulen untersucht und Federn bestimmt, und bei den Spuren im Wald kann man das Fährtenlesen lernen. Hier können Kinder sich selbständig Wissen über den Lebensraum aneignen oder gezielt Fragen recherchieren.
Mit einem Insektensauger kann man kleine Insekten fangen und beobachten, ohne sie zu verletzen. Wie man einen solchen Sauger selbst herstellen kann sowie weitere Forschertipps zum Lebensraum Stadt erfahren Sie, wenn Sie auf den Igel klicken. Entsprechende Tipps gibt es auch für die Lebensräume Wiese/Feld, Gewässer, Wald, und Küste. Darunter sind viele Anregungen für Klassenprojekte und Hausaufgaben.
In unserem spannenden Quiz kannst du dein Wissen über Elefanten testen!
Die Regenwälder sind der Lebensraum für unzählige Tiere. Obwohl die Tropenwälder nur noch drei bis vier Prozent unserer gesamten Erde bedecken, sind dort gut die Hälfte aller Tierarten zu Hause. Wie viele es genau sind, weiß niemand, denn Millionen wurden nicht einmal entdeckt. Den größten Teil der Tiere im Regenwald machen allerdings nicht Affen, Elefanten oder Leoparden aus, sondern hauptsächlich Insekten wie Raupen, Ameisen und Käfer. Ein Wissenschaftler fand in Peru einmal 50 verschiedene Ameisenarten – auf einem einzigen Baum!
Mit den Pfeiltasten bewegen Sie sich durch die liebevoll illustrierten Lebensräume Feld & Wiese, Gewässer, Wald, Küste und Stadt. Hinter den animierten Figuren verstecken sich in jedem Lebensraum: 1. eine Galerie mit Tierportraits und Tierstimmen als Audiofile, 2. Tipps und Bastelanleitungen, um selbst den jeweiligen Lebensraum zu erforschen, 3. Beschreibungen der Landschaftsformen mit Fotos und 4. ein Tierspuren-Lexikon.
Teste dein Wissen zum Regenwald in unserem spannenden Regenwaldquiz!
Hier ist die Aufgabe, ein französisches Wort zu erraten. Durch gleich klingenden Wörter wird spielerisch Vokabular erarbeitet.
Im Interview mit einer Tierärztin lernen Kinder Grundlegendes über den Beruf - von der Ausbildung bis zum Alltag mit seinen Vor- und Nachteilen - und die soziale Komponente der Tierhaltung kennen. Im Unterricht kann vor dem Lesen des Interviews gefragt werden, wie man sich den Beruf und seinen Alltag vorstellt und ob jemand aus der Klasse Tierarzt*in werden möchte und wenn ja, warum? Nach dem Lesen können auch ethische Fragen diskutiert werden. Beispielsweise: Was bedeutet "gerechter Umgang mit Tieren"? Was ist Qualzüchtung? Soll man Fleisch essen? Möglich sind auch Rollenspiele zu den Themen "Tierhaltung" und "Besuch beim Tierarzt".