Messenger-Dienste – welche sind kindersicher?

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Auch Schüler*innen wollen möglichst früh via Smartphone Nachrichten, Bilder und Videos tauschen. WhatsApp ist jedoch erst  für 16-jährige freigegeben und nicht der beste Datenschützer. Daher sollten sich Eltern und Kinder bei der Auswahl und Einrichtung des ersten Dienstes nach Alternativen umsehen. Dabei gilt es neben dem Einstiegsalter und dem Check der Funktionen einiges zu beachten. Unter anderem zählen dazu die Fragen:

  • Welche Inhalte speichert der Anbieter?
  • Hat er Zugriff auf das Adressbuch?
  • Ist der Quelltext öffentlich?
  • Verwendet der Anbieter Daten weiter?

Alternativen zu WhatsApp, die anbieterunabhängig und ohne Altersbeschränkung genutzt werden dürfen, sind beispielsweise auf Freie Messenger zu finden.

 

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