Die drei !!! Geschichte

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Die drei !!! Geschichte

Hallo,
Ich will mit euch zusammen eine die drei !!! Geschichte schreiben. Jeder, der sich so halbwegs damit auskennt, kann mitmachen.

Und so geht es:
Jeder schreibt einen kleinen Text für die Geschichte, aber kopiert bitte den schon da stehende Teil und schreibt dann darunter weiter. Und irgendwann entsteht dann eine schöne Geschichte.

Ich mache dann mal den Anfang:
Eines Tages, als es draußen regnete, saßen Kim, Franzi und Marie im Café Lomo und tranken einen Kakao Special.

Kommentare

Eintrag von fliederlilie53 am 05. Februar 2024

Eines Tages, als es draußen regnete, saßen Kim, Marie und Franziska im Café Lomo und tranken einen Kakao Special. Marie bestellte einen Karton mit kleinen Küchlein. Sie spendete ihn an Franzi und Kim, denn die waren schon wieder pleite. „Und habt ihr etwas Interessantes mitbekommen? Einen neuen Fall?“, erkundigte sich Franzi. "Nein leider nicht, außer das meine Brüder wie immer tierisch nerven", Kim seufzte. "Was ist es denn diesmal?", fragte Marie. "Sie haben sich als Vampire verkleidet und sich einen Spaß daraus gemacht als ich mich fast zu Tode erschrocken habe", meinte Kim und rollte mit den Augen. ,,Bin ich froh, dass ich keine nervigen Geschwister habe.", sagte Franzi. ,,Stefan ist die meiste Zeit in seinem Studentenwohnheim und Chrissi hängt die meiste Zeit an ihrem Handy." ,,Du kannst wirklich sehr froh sein. Seit Tessa wieder Vollzeit arbeitet läuft irgendwie alles schief und ich muss öfter auf Finn aufpassen als ich eigentlich Zeit hätte.", antwortete Marie und grinste schief, "Kommen wir aber wieder zum eigentlichen Thema: Ich habe auch keinen neuen Fall in Aussicht. Wollen wir die Zeitung durchforsten?" Franzi antwortete: "Och nee, wie langweilig!" Sie tat so als würde sie gähnen. Kim meinte: "Ich könnte das übernehmen." "Mach das.", sagte Franzi und streckte sich ausgiebig. Plötzlich klingelte Maries Handy. Es war Kommissar Peters. Die drei schauten sich verwirrt an. Marie ging ran: "Hallo äh ja, die sind auch hier...Wichtige Informationen? Wir sind in einer halben Stunde auf der Polizeiwache! Bis gleich!" "Was ist los?", fragten Kim und Franzi wie aus einem Mund. Marie sah blass aus ,,Mein Bruder Finn wurde entführt." brachte sie raus und weinte. Franzi ging zu ihr und umarmte sie: ,,Marie! Mach dir keine Sorgen, wir werden deinen Bruder finden. Gehen wir jetzt erstmal zu Kommissar Peters" sagte Franzi und Marie lächelte schwach.
Als sie bei der Polizeiwache angekommen waren, erklärte ihnen Kommissar Peters erst einmal, wie es zu der Entführung überhaupt gekommen war: ,,Wahrscheinlich war Finn draußen im Garten und hat gespielt, während der Entführer sich leise anschlich. Dann hat er ihn wahrscheinlich gepackt und mit sich gezerrt, glaube ich, aber genau weiß ich es ja nicht. Jedenfalls haben wir Finns Mütze im Garten gefunden." Marie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Sie weinte im Polizeirevier, vor allen Leuten. Franzi dachte sich: "Das hätte sie nie gemacht, wenn es ihr nicht sehr wichtig wäre." Kim legte einen Arm um Maries Schulter und meinte:, Alles wird gut." Kommissar Peters schaute die drei !!! streng an:, Das ist ein Fall für die Polizei und nicht für euch!" Die drei !!! schauten ihn enttäuscht an und gingen nach draußen. ,,Wir werden den Fall übernehmen, ist doch klar oder?" sagte Kim und schaute ihre Freundinnen an. ,,Natürlich, was denkst du denn?!" sagte Marie entrüstet und schnaubte. Franzi stimmte zu. ,,Jetzt brauchen wir erstmal viel Power!" sagte Franzi und grinste. ,,DIE DREI !!! Eins, Zwei, Drei, POWER!!" riefen die drei. Und Marie fühlte sich jetzt schon viel besser. Die drei !!! fuhren mit ihren Fahrrädern zu Marie nach Hause und wurden dort schon von Maries Eltern erwartet. Tessa stand dort mit verweinten Augen und Marie ging auf sie zu: „Tessa, alles wird gut. Wir werden den Entführer schnappen!“ Sie umarmte sie und ihren Vater und folgte dann Franzi und Kim, die schon in den vor in den Garten gegangen waren, um nach Spuren zu suchen. ,,Seid vorsichtig!", rief Tessa ihnen hinterher. ,,Klar!", Kim lächelte sie aufmunternd an. Die drei Freundinnen liefen zu der abgesperrten Stelle im Garten, wo Finn entführt worden war. Franzi lief zu den Büschen, die drumherum wuchsen und untersuchte sie gründlich. „Hier muss der Entführer Finn aufgelauert haben!“ stellte sie fest als sie hinter einem der größeren getreten war. „Hier liegen Zigarettenstummel. Kim, komm mit den Tütchen her!“ rief sie ihrer Kollegin zu. ,,Ja, komme", rief Kim und kam mit den Tütchen. Marie sagte: ,,In unserer Familie raucht niemand, das kann also nicht von uns sein." ,,Mhm...", machte Franzi, ,,Sehr auffällig". Sie zog sich die Plastikhandschuhe über und steckte sie ein. „Wir sollten feststellen von welcher Marke sie sind! Das kann ich gerne übernehmen, wenn ihr wollt. Aber davor schauen wir uns nach weiteren Spuren um.“ Kim ging wieder hinter dem Busch hervor und hielt nach weiteren Spuren Ausschau. Nach zwei Stunden kamen sie bei Franzi zu Hause an. Sie hatten noch eine Zigarette gefunden und ein Bonbon Papierchen. Kim hockte sich an den Computer und scannte die Zigarette, die sie gefunden hatte nach einer Minute erschien auf dem Bildschirm ein Markenkennzeichen ,,Die Firma heißt Mardal" erklärte sie dann Marie und Franzi, die staunend zuhörten. „Ich wusste gar nicht, dass man so was kann!“ rief Franzi erstaunt. Dann schaute sie auf die Uhr und sagte entschuldigend: „Tut mir leid Mädels, aber ich muss jetzt nach Hause. Ich habe meinem Vater versprochen ihm heute in der Praxis zu helfen und muss auf dem Weg schnell noch nen Abstecher in die Stadt machen, um ein Geschenk für Stefan zu besorgen.“ Marie nickte. „Ich muss jetzt auch los. Ich habe noch Theaterprobe.“ Schnell machten sich die beiden fertig und kurze Zeit später fuhr Franzi schon mit dem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Dort angekommen ging sie in das erst beste Geschäft, das ihr in's Auge fiel. Als sie am Abteil für Süßigkeiten vorbeiging, blieb sie plötzlich stehen. In einem der Regale sah sie eine Packung Bonbons, die genauso aussahen wie die, die sie gefunden hatte. Sie nahm eine Packung mit, aber nicht für ihren Bruder, sondern für sich selber. Dann schaute sie sich weiter um. Sie fand kein gutes Geschenk, also ging sie zur Kasse. Als nur noch ein Mann vor Franzi in der Warteschlange stand, staunte sie. Der Mann vor ihr hatte 10 Packungen Bonbons in der Hand. Aber nicht irgendwelche Bonbons, sondern die, die Franzi auch in der Hand hatte. Franzi zögerte, ob sie den Herrn ansprechen sollte. Als sie dann vorne bei der Kassiererin stand, ließ sie ihr Portmonee extra fallen. Der Mann vor ihr, der noch die Bonbons in seine Tasche packte, hob es auf und reichte es ihr. Franzi schaute ihn dankbar an und prägte sich das Gesicht des Mannes genau ein. Dann bezahlte sie und achtete dabei darauf ihren Geldbeutel nicht an der Stelle anzufassen wo die Fingerabdrücke des Verdächtigen drauf waren. Danach fuhr sie nach Hause und wählte Kims Nummer.
Kim saß gerade auf dem Bett, um an einer ihrer Kurzgeschichten weiter zu schreiben, da hörte sie ihr Handy klingeln. Als sie heran ging war Franzi's Stimme zu hören: „Hi Kim, ich war gerade im Supermarkt Schauerer und da hab' ich gemerkt, dass es da die gleichen Bonbons gibt, wie die, von denen wir das Papierchen gefunden haben. Ein Mann, der vor mir an der Kasse stand, hatte 10 Packungen dieser Bonbons, ist das nicht auffällig? Ich habe Fingerabtrücke, an meinem Geldbeutel, morgen um 15:00 Uhr treffen am Hauptquatier, sag bitte Marie Bescheid.“ Kim nickte mit ernstem Gesicht: „Na klar, mach ich das! Immerhin ist das unsere erste, bisherige, heiße Spur in diesem Fall. Hoffentlich geht es Marie besser, wenn sie von einem ersten Anhaltspunkt hört. Ich glaube sie hat sich jetzt schon mal vom ersten Schock erholt.“ Franzi dachte an ihre Freundin, die jetzt gerade wahrscheinlich traurig und hilflos auf dem Sofa saß und nicht wusste was sie tun sollte. Sie sah Marie vor ihrem inneren Auge und sofort wurde auch sie wieder traurig. „Franzi, Franzi! Bist du noch da?“ fragte da plötzlich Kim aus dem Hörer und holte Franzi wieder in die Gegenwart zurück. „Was? Ach so ja! Bis morgen im Pferdeschuppen!“ dann legte sie auf. Kim wählte die Nummer von Marie und warte. Keiner ging ran. Als sie noch drei weitere Male versucht hatte Marie zu erreichen, gab sie es schließlich auf und schrieb ihrer Freundin eine Nachricht: Hallo Marie! Franzi hat gerade bei mir angerufen. Sie war gerade in der Stadt und hat ein Geschenk für Stefan gekauft. Vor ihr an der Kasse stand ein Mann mit mehren Tüten von genau den Bonbons, die wir auch gefunden hatten! Wir haben außerdem die Fingerabdrücke des Mannes. Wir erzählen dir alles Morgen um 15:00 Uhr im Hauptquartier. Bitte komm, wir brauchen dich. Wir sind doch die drei !!!“

,,Das ist wirklich auffällig", meinte Marie am nächsten Tag. ,,Vielleicht sollten wir die Kassiererin in diesem Supermarkt mal fragen, ob sie den Mann schon oft dort gesehen hat", fiel Kim ein. ,,Ja, das können wir natürlich machen, aber erst müssen wir den Fingerabdruck von meinem Geldbeutel nehmen.", sagte Franzi. Als sie die Fingerabdrücke genommen hatten, gingen sie zum Laden. Es war die gleiche Kassierin da wie beim letzten Mal. Als sie die Frage stellten, antwortete sie:,,Ich kenne den Mann tatsächlich. Er heißt Thomas Müller." Kim fragt: ,,Wissen sie auch wo er wohnt?",,Nein, leider nicht", antwortete die Kassierin. Kim murmelte: Mist! Dann können wir wieder von vorne aunfangen. Franzi: „Moment... Haben sie eine Überwachungskamera?“ die Kassiererin nickte wild: „Natürlich haben wir eine! Der Chef ist in solchen Sachen eher genau. Man hat Glück, wenn man nicht gleich gefeuert wird, wenn man vergessen hat die Kameras nach dem Putzen wieder einzuschalten!“ sie schüttelte den Kopf und seufzte. Als sich die Frau wieder abwandte räusperte sich Marie und fragte schnell: „Können sie uns vielleicht zu ihm bringen?“ sie schaute die ältere Dame mit einem zuckersüßen Lächeln an und klimperte mit der Wimper. „Okay, in Ordnung, aber wartet bis ich Mittagspause habe! Sonst kriege ich Ärger mit Herrn Dietrich, unserem Chef. Ach da kommt er ja! Seht ihr den großen, jungen Mann dahinten? Das ist er.“ Sie deutete auf einen gut aussehenden Mann mit blond-braunem Haar. Als die Kassiererin wieder zurück an die Kasse gegangen war, pfiff Franzi durch die Zähne: „Der sieht echt nicht schlecht aus!“ Der sieht echt zum Anbeißen aus! Dachte Marie und richtete ihre Haare, bevor sie auf ihn zulief. Die anderen folgten ihr. ,,Hallo", sagte Marie als sie bei dem Mann angekommen waren. ,,Hallo, wer seid ihr denn?", fragte der Chef. ,,Ich bin Marie und das sind meine Freundinnen Kim und Franzi", stellte Marie sie vor, ,,wir wollten sie fragen, ob wir uns vielleicht etwas von ihrer Überwachungskamera ansehen dürften? Wir brauchen das nämlich für einen wichtigen Fall." ,,Okay von mir aus, wenn es so wichtig ist..." Der Mann führte sie in sein Büro, um ihnen die Aufnahmen zu zeigen. ,,Was ist das denn für ein wichtiger Fall?" ,,Über laufende Ermittlungen können wir leider nicht mit Ihnen sprechen. Aber hier ist unsere Visitenkarte", Franzi reichte sie ihm. ,,Die drei Ausrufezeichen", las er, ,,Wir lösen jeden Fall. Na, wenn das so ist, dann kommt herein!" Er hielt ihnen die Tür auf. In seinem Büro standen viele Regale mit Ordnern und ein großer Schreibtisch. Auf diesem stand ein großer Rechner. Er schaltete den Computer an und ließ die Mädels gucken, kein Thomas Müller seufzte Marie. Doch ! Da! Ich sehe ihn er nimmt sich grad 10 Packungen Bonbons und eine Zigarette, aber Moment das ist nicht die Marke Mardal. Schade, das wäre so einfach gewesen, seufzte Kim.

Detektivtagebuch von Kim Jülich

Hallo Detektivtagebuch

Finn Maries Bruder wurde einfach entführt es sind jetzt schon drei Tage her und wir haben eine heiße Spur. Naja besser gesagt hatte, denn wie sich herausgestellt hat war es nicht Thomas Müller (der Hauptverdächtige) mal gucken wie lange das dauert bis wir den Fall gelöst haben und ich vermisse David wie verückt seit dem wir diesen Fall haben sehe ich ihn nicht mehr so oft, aber das schreibe ich in meinem Tagebuch. Zurück zum Fall: Franzi wollte was für Stefan kaufen, fand aber nichts. Sie entdeckte eine Packung, mit der gleichen Süßigkeit vom Tatort. Natürlich nahm sie sie mit. An der Kasse sah sie einen Mann mit zehn Packungen von den Bonbons. Sie sicherte Fingerabdrücke, indem sie absichtlich ihr Geldbeutel fallen ließ.

Eintrag von Hannah am 15. Februar 2024

Eines Tages, als es draußen regnete, saßen Kim, Marie und Franziska im Café Lomo und tranken einen Kakao Special. Marie bestellte einen Karton mit kleinen Küchlein. Sie spendete ihn an Franzi und Kim, denn die waren schon wieder pleite. „Und habt ihr etwas Interessantes mitbekommen? Einen neuen Fall?“, erkundigte sich Franzi. "Nein leider nicht, außer das meine Brüder wie immer tierisch nerven", Kim seufzte. "Was ist es denn diesmal?", fragte Marie. "Sie haben sich als Vampire verkleidet und sich einen Spaß daraus gemacht als ich mich fast zu Tode erschrocken habe", meinte Kim und rollte mit den Augen. ,,Bin ich froh, dass ich keine nervigen Geschwister habe.", sagte Franzi. ,,Stefan ist die meiste Zeit in seinem Studentenwohnheim und Chrissi hängt die meiste Zeit an ihrem Handy." ,,Du kannst wirklich sehr froh sein. Seit Tessa wieder Vollzeit arbeitet läuft irgendwie alles schief und ich muss öfter auf Finn aufpassen als ich eigentlich Zeit hätte.", antwortete Marie und grinste schief, "Kommen wir aber wieder zum eigentlichen Thema: Ich habe auch keinen neuen Fall in Aussicht. Wollen wir die Zeitung durchforsten?" Franzi antwortete: "Och nee, wie langweilig!" Sie tat so als würde sie gähnen. Kim meinte: "Ich könnte das übernehmen." "Mach das.", sagte Franzi und streckte sich ausgiebig. Plötzlich klingelte Maries Handy. Es war Kommissar Peters. Die drei schauten sich verwirrt an. Marie ging ran: "Hallo äh ja, die sind auch hier...Wichtige Informationen? Wir sind in einer halben Stunde auf der Polizeiwache! Bis gleich!" "Was ist los?", fragten Kim und Franzi wie aus einem Mund. Marie sah blass aus ,,Mein Bruder Finn wurde entführt." brachte sie raus und weinte. Franzi ging zu ihr und umarmte sie: ,,Marie! Mach dir keine Sorgen, wir werden deinen Bruder finden. Gehen wir jetzt erstmal zu Kommissar Peters" sagte Franzi und Marie lächelte schwach.
Als sie bei der Polizeiwache angekommen waren, erklärte ihnen Kommissar Peters erst einmal, wie es zu der Entführung überhaupt gekommen war: ,,Wahrscheinlich war Finn draußen im Garten und hat gespielt, während der Entführer sich leise anschlich. Dann hat er ihn wahrscheinlich gepackt und mit sich gezerrt, glaube ich, aber genau weiß ich es ja nicht. Jedenfalls haben wir Finns Mütze im Garten gefunden." Marie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Sie weinte im Polizeirevier, vor allen Leuten. Franzi dachte sich: "Das hätte sie nie gemacht, wenn es ihr nicht sehr wichtig wäre." Kim legte einen Arm um Maries Schulter und meinte:, Alles wird gut." Kommissar Peters schaute die drei !!! streng an:, Das ist ein Fall für die Polizei und nicht für euch!" Die drei !!! schauten ihn enttäuscht an und gingen nach draußen. ,,Wir werden den Fall übernehmen, ist doch klar oder?" sagte Kim und schaute ihre Freundinnen an. ,,Natürlich, was denkst du denn?!" sagte Marie entrüstet und schnaubte. Franzi stimmte zu. ,,Jetzt brauchen wir erstmal viel Power!" sagte Franzi und grinste. ,,DIE DREI !!! Eins, Zwei, Drei, POWER!!" riefen die drei. Und Marie fühlte sich jetzt schon viel besser. Die drei !!! fuhren mit ihren Fahrrädern zu Marie nach Hause und wurden dort schon von Maries Eltern erwartet. Tessa stand dort mit verweinten Augen und Marie ging auf sie zu: „Tessa, alles wird gut. Wir werden den Entführer schnappen!“ Sie umarmte sie und ihren Vater und folgte dann Franzi und Kim, die schon in den vor in den Garten gegangen waren, um nach Spuren zu suchen. ,,Seid vorsichtig!", rief Tessa ihnen hinterher. ,,Klar!", Kim lächelte sie aufmunternd an. Die drei Freundinnen liefen zu der abgesperrten Stelle im Garten, wo Finn entführt worden war. Franzi lief zu den Büschen, die drumherum wuchsen und untersuchte sie gründlich. „Hier muss der Entführer Finn aufgelauert haben!“ stellte sie fest als sie hinter einem der größeren getreten war. „Hier liegen Zigarettenstummel. Kim, komm mit den Tütchen her!“ rief sie ihrer Kollegin zu. ,,Ja, komme", rief Kim und kam mit den Tütchen. Marie sagte: ,,In unserer Familie raucht niemand, das kann also nicht von uns sein." ,,Mhm...", machte Franzi, ,,Sehr auffällig". Sie zog sich die Plastikhandschuhe über und steckte sie ein. „Wir sollten feststellen von welcher Marke sie sind! Das kann ich gerne übernehmen, wenn ihr wollt. Aber davor schauen wir uns nach weiteren Spuren um.“ Kim ging wieder hinter dem Busch hervor und hielt nach weiteren Spuren Ausschau. Nach zwei Stunden kamen sie bei Franzi zu Hause an. Sie hatten noch eine Zigarette gefunden und ein Bonbon Papierchen. Kim hockte sich an den Computer und scannte die Zigarette, die sie gefunden hatte nach einer Minute erschien auf dem Bildschirm ein Markenkennzeichen ,,Die Firma heißt Mardal" erklärte sie dann Marie und Franzi, die staunend zuhörten. „Ich wusste gar nicht, dass man so was kann!“ rief Franzi erstaunt. Dann schaute sie auf die Uhr und sagte entschuldigend: „Tut mir leid Mädels, aber ich muss jetzt nach Hause. Ich habe meinem Vater versprochen ihm heute in der Praxis zu helfen und muss auf dem Weg schnell noch nen Abstecher in die Stadt machen, um ein Geschenk für Stefan zu besorgen.“ Marie nickte. „Ich muss jetzt auch los. Ich habe noch Theaterprobe.“ Schnell machten sich die beiden fertig und kurze Zeit später fuhr Franzi schon mit dem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Dort angekommen ging sie in das erst beste Geschäft, das ihr in's Auge fiel. Als sie am Abteil für Süßigkeiten vorbeiging, blieb sie plötzlich stehen. In einem der Regale sah sie eine Packung Bonbons, die genauso aussahen wie die, die sie gefunden hatte. Sie nahm eine Packung mit, aber nicht für ihren Bruder, sondern für sich selber. Dann schaute sie sich weiter um. Sie fand kein gutes Geschenk, also ging sie zur Kasse. Als nur noch ein Mann vor Franzi in der Warteschlange stand, staunte sie. Der Mann vor ihr hatte 10 Packungen Bonbons in der Hand. Aber nicht irgendwelche Bonbons, sondern die, die Franzi auch in der Hand hatte. Franzi zögerte, ob sie den Herrn ansprechen sollte. Als sie dann vorne bei der Kassiererin stand, ließ sie ihr Portmonee extra fallen. Der Mann vor ihr, der noch die Bonbons in seine Tasche packte, hob es auf und reichte es ihr. Franzi schaute ihn dankbar an und prägte sich das Gesicht des Mannes genau ein. Dann bezahlte sie und achtete dabei darauf ihren Geldbeutel nicht an der Stelle anzufassen wo die Fingerabdrücke des Verdächtigen drauf waren. Danach fuhr sie nach Hause und wählte Kims Nummer.
Kim saß gerade auf dem Bett, um an einer ihrer Kurzgeschichten weiter zu schreiben, da hörte sie ihr Handy klingeln. Als sie heran ging war Franzi's Stimme zu hören: „Hi Kim, ich war gerade im Supermarkt Schauerer und da hab' ich gemerkt, dass es da die gleichen Bonbons gibt, wie die, von denen wir das Papierchen gefunden haben. Ein Mann, der vor mir an der Kasse stand, hatte 10 Packungen dieser Bonbons, ist das nicht auffällig? Ich habe Fingerabtrücke, an meinem Geldbeutel, morgen um 15:00 Uhr treffen am Hauptquatier, sag bitte Marie Bescheid.“ Kim nickte mit ernstem Gesicht: „Na klar, mach ich das! Immerhin ist das unsere erste, bisherige, heiße Spur in diesem Fall. Hoffentlich geht es Marie besser, wenn sie von einem ersten Anhaltspunkt hört. Ich glaube sie hat sich jetzt schon mal vom ersten Schock erholt.“ Franzi dachte an ihre Freundin, die jetzt gerade wahrscheinlich traurig und hilflos auf dem Sofa saß und nicht wusste was sie tun sollte. Sie sah Marie vor ihrem inneren Auge und sofort wurde auch sie wieder traurig. „Franzi, Franzi! Bist du noch da?“ fragte da plötzlich Kim aus dem Hörer und holte Franzi wieder in die Gegenwart zurück. „Was? Ach so ja! Bis morgen im Pferdeschuppen!“ dann legte sie auf. Kim wählte die Nummer von Marie und warte. Keiner ging ran. Als sie noch drei weitere Male versucht hatte Marie zu erreichen, gab sie es schließlich auf und schrieb ihrer Freundin eine Nachricht: Hallo Marie! Franzi hat gerade bei mir angerufen. Sie war gerade in der Stadt und hat ein Geschenk für Stefan gekauft. Vor ihr an der Kasse stand ein Mann mit mehren Tüten von genau den Bonbons, die wir auch gefunden hatten! Wir haben außerdem die Fingerabdrücke des Mannes. Wir erzählen dir alles Morgen um 15:00 Uhr im Hauptquartier. Bitte komm, wir brauchen dich. Wir sind doch die drei !!!“Sie war gerade in der Stadt und hat ein Geschenk für Stefan gekauft. Vor ihr an der Kasse stand ein Mann mit mehren Tüten von genau den Bonbons, die wir auch gefunden hatten! Wir haben außerdem die Fingerabdrücke des Mannes. Wir erzählen dir alles Morgen um 15:00 Uhr im Hauptquartier. Bitte komm, wir brauchen dich. Wir sind doch die drei !!!“

,,Das ist wirklich auffällig", meinte Marie am nächsten Tag. ,,Vielleicht sollten wir die Kassiererin in diesem Supermarkt mal fragen, ob sie den Mann schon oft dort gesehen hat", fiel Kim ein. ,,Ja, das können wir natürlich machen, aber erst müssen wir den Fingerabdruck von meinem Geldbeutel nehmen.", sagte Franzi. Als sie die Fingerabdrücke genommen hatten, gingen sie zum Laden. Es war die gleiche Kassierin da wie beim letzten Mal. Als sie die Frage stellten, antwortete sie:,,Ich kenne den Mann tatsächlich. Er heißt Thomas Müller." Kim fragt: ,,Wissen sie auch wo er wohnt?",,Nein, leider nicht", antwortete die Kassierin. Kim murmelte: Mist! Dann können wir wieder von vorne aunfangen. Franzi: „Moment... Haben sie eine Überwachungskamera?“ die Kassiererin nickte wild: „Natürlich haben wir eine! Der Chef ist in solchen Sachen eher genau. Man hat Glück, wenn man nicht gleich gefeuert wird, wenn man vergessen hat die Kameras nach dem Putzen wieder einzuschalten!“ sie schüttelte den Kopf und seufzte. Als sich die Frau wieder abwandte räusperte sich Marie und fragte schnell: „Können sie uns vielleicht zu ihm bringen?“ sie schaute die ältere Dame mit einem zuckersüßen Lächeln an und klimperte mit der Wimper. „Okay, in Ordnung, aber wartet bis ich Mittagspause habe! Sonst kriege ich Ärger mit Herrn Dietrich, unserem Chef. Ach da kommt er ja! Seht ihr den großen, jungen Mann dahinten? Das ist er.“ Sie deutete auf einen gut aussehenden Mann mit blond-braunem Haar. Als die Kassiererin wieder zurück an die Kasse gegangen war, pfiff Franzi durch die Zähne: „Der sieht echt nicht schlecht aus!“ Der sieht echt zum Anbeißen aus! Dachte Marie und richtete ihre Haare, bevor sie auf ihn zulief. Die anderen folgten ihr. ,,Hallo", sagte Marie als sie bei dem Mann angekommen waren. ,,Hallo, wer seid ihr denn?", fragte der Chef. ,,Ich bin Marie und das sind meine Freundinnen Kim und Franzi", stellte Marie sie vor, ,,wir wollten sie fragen, ob wir uns vielleicht etwas von ihrer Überwachungskamera ansehen dürften? Wir brauchen das nämlich für einen wichtigen Fall." ,,Okay von mir aus, wenn es so wichtig ist..." Der Mann führte sie in sein Büro, um ihnen die Aufnahmen zu zeigen. ,,Was ist das denn für ein wichtiger Fall?" ,,Über laufende Ermittlungen können wir leider nicht mit Ihnen sprechen. Aber hier ist unsere Visitenkarte", Franzi reichte sie ihm. ,,Die drei Ausrufezeichen", las er, ,,Wir lösen jeden Fall. Na, wenn das so ist, dann kommt herein!" Er hielt ihnen die Tür auf. In seinem Büro standen viele Regale mit Ordnern und ein großer Schreibtisch. Auf diesem stand ein großer Rechner. Er schaltete den Computer an und ließ die Mädels gucken, kein Thomas Müller seufzte Marie. Doch ! Da! Ich sehe ihn er nimmt sich grad 10 Packungen Bonbons und eine Zigarette, aber Moment das ist nicht die Marke Mardal. Schade, das wäre so einfach gewesen, seufzte Kim.

Detektivtagebuch von Kim Jülich

Hallo Detektivtagebuch

Finn Maries Bruder wurde einfach entführt es sind jetzt schon drei Tage her und wir haben eine heiße Spur. Naja besser gesagt hatte, denn wie sich herausgestellt hat war es nicht Thomas Müller (der Hauptverdächtige) mal gucken wie lange das dauert bis wir den Fall gelöst haben und ich vermisse David wie verückt seit dem wir diesen Fall haben sehe ich ihn nicht mehr so oft, aber das schreibe ich in meinem Tagebuch. Zurück zum Fall: Franzi wollte was für Stefan kaufen, fand aber nichts. Sie entdeckte eine Packung, mit der gleichen Süßigkeit vom Tatort. Natürlich nahm sie sie mit. An der Kasse sah sie einen Mann mit zehn Packungen von den Bonbons. Sie sicherte Fingerabdrücke, indem sie absichtlich ihr Geldbeutel fallen ließ. "Uppsala,sorry!" Auf einmal hob er Franzis Geldbeutel und sagte:"Hey! Warum lässt du dir deinen Geldbeutel fallen? Und was hast du in der Hand?" Sie antwortete:"Ich...ich weiß es nicht...es war aus Versehen! Und in meiner Hand ist nichts." Jetzt steckte sie ihre gesicherten Fingerabdrücke in die Jackentasche.

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