Dauernd katastrophale Neuigkeiten hören

Hören & Sehen

AFi-KiDS

Katja und Max leben mit ihren Eltern, Hund Bruno und Oma Gisela zusammen. Leider vergisst die Oma immer mehr. Damit alle möglichst gut zusammenleben, hilft es, Bescheid zu wissen und gemeinsam aktiv zu bleiben.
Herausgeber:

Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Auditorix

Bildschirmfoto Auditorix
„Die Katze tritt die Treppe krumm.“ – Löffelhund Auditorix ist ein toller Fixelschnitzler im Zungenzerschnitzlerflitzer-Spiel. Lustige Zungenbrecher und viele andere Spiele optimieren das Gefühl für Hören, Zuhören, Sprache, Sprechen und die Hör-Welt. Konzentration wird trainiert über das eigene Gehör.
Herausgeber:

Initiative Hören e.V.

Die-Gürbels

Screenshot der Webseite Die Gürbels
„Ich will einen Gürbel!“ – Doch Lara bekommt erst dann einen der kuschel-pelzigen kleinen Hausgenossen, als sie sich einen Gürbel für ihren Bruder Toni wünscht, der unter Zahnschmerzen leidet. Denn Gürbels erfüllen Wünsche und helfen den Menschen, sich selbst zu helfen.
Die Gürbels Logo
Herausgeber:

Sara Roller

KiKANiNCHEN

Screenshot der Webseite KiKANiNCHEN
„Dibedibedab! Ich bin da und spiele hier, komm doch mit und spiel mit mir.“ – Das kleine blaue Kaninchen singt und bastelt mit Puppenspieler Christian genau das, was Vorschulkinder lieben.
KiKANiNCHEN Logo
Herausgeber:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF

Ohrka

Bildschirmfoto Ohrka
„Wir möchten … zum Diskutieren anregen, mit den Eltern, Geschwistern, Freundinnen und Freunden und auch in der Schulklasse.“ – so das Ziel von Ohrka. An den Podcasts „Politik für Kinder“ sind deswegen viele Kinder mit ihren Ideen und Erfahrungen beteiligt. Ohrka vermittelt Grundwerte wie Toleranz, Respekt und ein demokratisches Miteinander.
Herausgeber:

OHRKA e.V.

Wunderwigwam

Screenshot der Webseite Wunderwigwam
„Sie wohnen im Wunderwigwam: Fox Schlaufuchs und Polly Plapperschlange. Zusammen bereisen die beiden die Welt und viele ungewöhnliche Plätze. Dabei erleben Polly und Fox jede Menge Abenteuer!“ – Fox ist ein cleverer Sammler und Polly die pfiffige Technikliebhaberin.
Wunderwigwam
Herausgeber:

Hessischer Rundfunk

Natur & Welt

Afrika-Junior

Offen und warmherzig begrüßt das Mädchen Nyambura die Kinder auf Afrika-Junior. Nyambura bedeutet: die zur Regenzeit Geborene. Nyambura lebt mit ihren Eltern und fünf Geschwistern bei einem Nationalpark im Süden von Afrika. Mit ihr reisen Kinder virtuell nach Afrika.
Herausgeber:

Scala Z Media GmbH

Klassewasser

Bildschirmfoto Klassewasser
„Wusstest du, dass die wasserreichsten Organe im Menschen das Gehirn und die Muskeln sind? Oder dass ein durchschnittlicher Regentropfen bis 35 Kilometer pro Stunde schnell werden kann?“ – Mit Ente Paula Platsch und ihren Freunden Sarah, Fridolin und Gulliver tauchen Kinder ein in die spannende Welt des Wassers.
Herausgeber:

Berliner Wasserbetriebe

NaturDetektive

Bildschirmfoto NaturDetektive
Konstantin ist Feldhamster und das Maskottchen der Naturdetektive. Feldhamster sind leider in Gefahr, weil ihre Hamsterbacken aufgrund von radikalen Ernteverfahren nicht mehr genug zum Hamstern finden. Deswegen ist gerade Konstantin der beste Botschafter für Artenschutz.
Herausgeber:

Bundesamt für Naturschutz

ÖkoLeo

Bildschirmfoto ÖkoLeo
Der Löwe ist seit vielen hundert Jahren das Wappentier Hessens. Das Kinder-Onlinemagazin ÖkoLeo umfasst jede Woche neue Artikel mit Infos zum Natur- und Umweltschutz und liefert viele Ideen zum Rausgehen, Entdecken und Selbermachen.
Herausgeber:

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)

WDC Kids

Bildschirmfoto WDC Kids
„Schützen wir Wale, schützen wir auch uns selbst.“ – Wale und Delfine eröffnen Kindern einen großartigen Zugang zum Artenschutz. In einer sympathischen Kombination aus Information und Aktion erkennen Kinder altersgerecht die komplexen Zusammenhänge des ernsten Problems von Klimakrise und Meeressäugersterben.
Herausgeber:

WDC, Whale and Dolphin Conservation gGmbH

Wildtierfreund

Screenshot Wildtierfreund
„Du willst dich für Tiere engagieren und Naturschützer werden?“ – Mit dem Tierclub-Logo-Generator lässt sich in drei Schritten der Mitgliedsausweis für einen eigenen Tierclub gestalten und ausdrucken. Damit lernen Kinder altersgerecht, sich zu engagieren und gemeinsam mit anderen für Naturschutz einzutreten.
Herausgeber:

Deutsche Wildtier Stiftung

Lernen & Forschen

Coollama

„Cool, dass du da bist!“ – sagt das Lama und wünscht sich viele richtige Ergebnisse, damit es auf der Rakete tüchtig pupsen kann. Motiviert vom Lama-Track kann man sich von „Sleepy“, „Hippie“, „Rockstar“ bis zum Rechen-Genie COOLLAMA steigern.
Herausgeber:

Anja Wee

Kinderfunkkolleg Mathematik

Screenshot der Webseite Kinderfunkkolleg Mathematik
„Wie kann man Geheimbotschaften entschlüsseln? Was sind Brüche? Und warum hat unser Jahr 12 Monate und 365 Tage?“ – Die 9-jährige Lucy bekommt alle Fragen von Mathe-Profis der Uni Gießen beantwortet.
Kinderfunkkolleg Mathematik
Herausgeber:

Hessischer Rundfunk 

Kinderfunkkolleg-Geld

Kinderfunkkolleg-Geld
„Mäuse, Kröten, Mücken“ – Im Hörrätsel sind drei Namen aus der Tierwelt versteckt, die man auch für Geld benutzt. Es gibt Hinweise zu den gesuchten Tieren und man kann sie auch hören.
Screenshot der Webseite Kinderfunkkolleg-Geld
Herausgeber:

Hessischer Rundfunk

Klexikon

Bildschirmfoto Klexikon
Das Klexikon-Logo ist die Eule – Symbol für Weisheit und Wissen und treffender Hinweis auf einen reichen Lexikon-Schatz: Über 3.300 Artikel in 12 Wissensgebieten gibt es bereits – und täglich werden es mehr.
Herausgeber:

Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V.

Kniffelix

Bildschirmfoto Kniffelix
„Begib dich mit Steffie, Jenni und Lupe Felix auf abenteuerliche Missionen.“ – Kniffelix regt Kinder an, alltägliche Phänomene zu hinterfragen, in Rätseln zu lösen und Experimente durchzuführen. So erfahren sie zum Beispiel, warum man dickflüssigen Ketchup nur durch ausreichend kräftiges Schütteln wieder fließfähig machen kann.
Herausgeber:

Technische Universität Hamburg

Meine-Forscherwelt

Bildschirmfoto Meine Forscherwelt
Julia und Tim sind sehr neugierig. Und clever. Mit Kater Berleburg erforschen sie alles, was ihnen unter die Finger kommt. Am liebsten im Forschergarten hinter der hohen Hecke.
Herausgeber:
Stiftung Kinder forschen

Stopkids (2023 eingestellt)

„Ich heiße Dirk und bin 9 Jahre alt, und außerdem der Chef der Redaktion. Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie ich auf die Idee gekommen bin, eine Zeitung für Kinder zu machen.“ – So ging 1995 alles los und mündete 2000 in der ersten Homepage. Dirk ist inzwischen erwachsen.
Herausgeber:

Moritz W. Haus

Medienkompetenz & Kreativität

Find-das-Bild

„Du darfst die Bilder verwenden, wofür und wie Du willst. Sie dürfen verändert, also verfremdet werden, Teile daraus ausgeschnitten, die Farben ausgetauscht werden und so weiter.“ – Das engagierte Angebot von Michael Schnell erspart Kindern auf diese Weise Urheberrechtsverletzungen und bietet eine sichere Alternative zu den Bildersuchen von Global Playern.
Herausgeber:

Michael Schnell

Internet-ABC

Bildschirmfoto Internet-ABC
„Möchtest du einmal selbst eine Umfrage starten und die Meinung anderer Kinder zu einem bestimmten Thema wissen?“ – Eddy, Percy, Flizzy und Jumpy zeigen Kindern, wie sie das Internet sicher und kreativ nutzen.
Herausgeber:

Internet-ABC e.V.

Kidnetting

Bildschirmfoto Kidnetting
Netti ist als lustiges Comic-Tier treuer Weggefährte durch das Portal. Neben regionalen Veranstaltungshinweisen für Kinder gibt es viele Geschichten zum Lesen, Hören und Schauen. Die Beiträge motivieren zum verantwortungsvollen Umgang mit Medien, Smartphone und Fake News.
Herausgeber:

Bürgerhaus das Mehrgenerationenhaus der Stadt Ingolstadt

KiKA

Screenshot der Webseite KiKA.de
„Du entscheidest: Welches Projekt soll den KiKA-Award bekommen?“ – In der großen Live-Show wurden im November 2022 die Siegerprojekte von engagierten Kindern und Jugendlichen präsentiert. Vorausgewählt von einer Kinder-Jury sowie einem Online-Voting.
Logo KiKA
Herausgeber:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF

KinderFilmWelt

Bildschirmfoto Kinderfilmwelt
„Wie funktioniert das im Film?“ – Stuntkoordinator Wolfgang aus Vorstadtkrokodile 3 erklärt seine Arbeit, damit Doubles gefährliche Action übernehmen und die Schauspielenden sich nicht verletzen.
Herausgeber:

Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)

Knipsclub

Bildschirmfoto Knipsclub
„Knipsi fotografiert total gerne. Und er möchte seine schönsten Fotos auch anderen zeigen.“ – Die attraktive Plattform macht Kinder fit für Social Media und ist eine sichere Alternative zu Instagram.
Herausgeber:

JFF – Institut für Medienpädagogik

Gesellschaft

Frieden-Fragen

Bildschirmfoto Frieden-Fragen
„Warum muss es Kriege geben? Wir haben doch einen Mund, mit dem wir reden können.“ – so die 9-jährige Lilly im Oktober 2022. Auf ihre Frage bekommt Lilly neben einer verständlichen Erklärung die Bildergeschichte von Abud Zeid in Ägypten empfohlen, der als Streitschlichter Menschen zum Frieden bewegt.
Herausgeber:

Berghof Foundation Operations gGmbH

HanisauLand

„Ich bin Euch so dankbar für die tolle Idee, so eine Seite aktiv zu führen und sich die Mühe zu machen, so wichtige Themen in einfachen Sätzen zu erklären.“ (Phelie, 26.09.2022)
Herausgeber:

Bundeszentrale für politische Bildung

Kindersache

Bildschirmfoto Kindersache
„Dürfen mir meine Eltern mein Handy wegnehmen?“ – Die Antwort der Redaktion verweist auf Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention, wonach auch bei Erziehungsmaßnahmen die Meinung des Kindes altersentsprechend berücksichtigt werden soll. Gute Tipps helfen Kindern auf praktische und lebensnahe Weise, ihr Recht angemessen einzufordern.
Herausgeber:

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Kirche-entdecken

Bildschirmfoto Kirche-entdecken
„Wieso brennt die Osterkerze das ganze Jahr und nicht nur zu Ostern?“ – Das weiß Kirchenelster Kira: Die Taufkerzen werden an der Osterkerze entzündet, um das Osterlicht weiterzutragen. So führt Kira Kinder intuitiv-spielerisch in den Kirchenraum und in die Erlebniswelt Kirche hinein.
Herausgeber:

Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Evang.-luth. Landeskirche Hannover

Religionen-entdecken

Startseite von Religionen-entdecken
Roboter Auxie zeigt, was man auf dem umfangreichen Angebot machen kann und hilft, sich darauf zurechtzufinden. Dafür ist die riesige Fundgrube an Wissen über Religion, Menschen, Miteinander und Gesellschaft durch eine übersichtliche Rubrizierung gegliedert.
Herausgeber:

Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH

Zeitritter (2025 eingestellt)

„Komm mit auf eine Zeitreise und erlebe zusammen mit den Zeitrittern die spannende Welt der Architektur.“ – Pauline, Paul und ihr sprechender Kater Karlo geben Tipps, wie man den bösen Professor Nix wieder ins Gefängnis bringt, der durch die Epochen springt, um alle Architektur zu zerstören.
Herausgeber:

Christel Buchröder

Dauernd katastrophale Neuigkeiten hören

Mir geht es in letzter Zeit nicht gut, weil meine Familie jeden Tag dauernd schreckliche Nachrichten vorliest/anschaut. Wenn ich mit meinen Großeltern was mache, schalten sie nebenbei den Fernseher ein, dann kommen die Nachrichten und dort rattern sie nur eine schreckliche Sache nach der anderen runter. Ich bin deshalb meistens am Handy, wenn sie das angucken, um mich abzulenken, weil mir das Angst macht: Anstieg Coronazahlen, Unfall mit Toten, Haus brennt, Unfall mit Schwerverletzten, hohe Coronazahlen, Intensivstationen überfüllt, Mord, Unfall. So geht das die ganze Zeit. Wenn die zu Ende sind, kann ich gar nicht mehr weitermachen, was wir vorher gemacht haben.
Wenn ich mit meiner Mama nach dem Essen noch am Tisch sitze und rede, guckt sie manchmal auf ihr Handy und dort hat sie eine Nachrichten-App. Da liest sie manchmal einfach eine Schlagzeile nach der nächsten vor. Ich erzähle ihr dann, was ich nach dem Essen machen wollte und sie sagt: "In ... sind die Intensivstationen überfüllt." Ich rede weiter und sie sagt: "Es gibt einen Corona-Cluster in ..." und dann "In ... hat es gebrannt" Natürlich mache ich nach dem Essen dann nicht das, was ich vorhatte, weil ich mich darauf nicht mehr konzentrieren kann. Dann gehe ich nur in mein Zimmer oder bleibe sitzen, wo ich war, und habe Panik.

Heute haben wir alle zusammen gefrühstückt und nach 5 Minuten war nur noch Corona-Aufrege. Da und dort steigen die Zahlen, Probleme, Probleme, Probleme, Gefahr, Katastrophe... und dann fragt mein Opa ernsthaft, wieso ich nicht esse. Vielleicht bin ich die Einzige, die von sowas nur Panik bekommt und sich dann auch nicht für eine Semmel interessiert, weil sie nur Angst hat.

Geht es euch vielleicht ähnlich? Was kann man dagegen tun?

Ich will mit meiner Familie darüber reden, aber dann gibt es nur Streit. Weil ich ihnen angeblich was verbieten will oder vorschreiben will, worüber sie reden.

Kommentare

Eintrag von Niah am 18. April 2021

Das klingt echt schlimm... Bei uns ist es nicht so schlimm. Meine Eltern haben auch Nachrichten Apps, aber sie lesen daraus nicht so viel vor. Meine Mutter hat sogar zusätzlich eine Nachrichtenapp, wo nur positive Nachrichten drin stehen. Ich glaube sie heißt Good News oder so. Daraus liest sie öfter was vor. Zum Beispiel kam da in den Nachrichten, dass es jetzt das erste Hochhaus gibt, was sich seiner Umwelt anpassen kann. Ich hab es nicht genau verstanden, aber es ist jedenfalls was super tolles Smile Und etwas was für unsere Familie ganz besonders ist (weil meine Mutter fast an Malaria gestorben wäre, wo sie jünger war) ist, dass es jetzt eine Bodylotion gibt, die gegen Malaria schützen kann. Das ist für den ganzen afrikanischen Kontinent wichtig und ein super großer Fortschritt! Biggrin

Vielleicht wäre es für euch auch eine Idee, gute Nachrichten vorzulesen, denn die gibt es!
Ansonsten kann ich dir nur raten, deine schönen Dinge zu machen und nicht hinzuhören, wenn die Erwachsenen ihre traurigen Sachen sagen. Manchmal glaube ich die WOLLEN einfach immer über Katastrophen reden, weil es ihnen Spaß macht oder so.

Eintrag von Miri888 am 21. April 2021

Hä, solange es nicht bei dir brennt, oder etwas anderes schlimmes passiert, musst du doch keine Angst haben? Die armen Leute in Afrika haben nichts zu essen, und haben auch keine Angst, dass was schlimmes passiert. Es gibt nun mal gute und schlechte Nachrichten. Da kann man nichts ändern. Bye

LG Miri888

Eintrag von Niah am 21. April 2021

Hallo Miri888,
ich möchte was sagen, aber ich will zuerst sagen: Was jetzt kommt, ist zu 10000000% nicht böse gemeint.

So jetzt kommt es. Ich mag es nicht so gerne, wenn Leute immer wieder sagen: "Die armen Leute in Afrika haben nichts zu essen..."
Meine Eltern sind auch aus Afrika und ja es gibt dort sehr viel Armut. Aber es ist nicht so, dass da keiner was zu essen hätte (logisch, sonst würde da ja keiner leben können). Nein, in Afrika gibt es riesige Städte mit Hochhäusern und mit Internet, es gibt reiche Leute, mittlere Leute und arme Leute. Meine Mutter war sehr arm und hat nicht mal einen Schulabschluss gemacht, weil sie gearbeitet hat. Mein Vater ist in einer reicheren Familie aufgewachsen und sogar auf eine Privatschule gegangen und hat Medizin studiert. Ja das alles in Afrika. Deswegen mag ich dieses Stereotyp nicht so gerne. Meine Eltern mögen das auch nicht so gerne.

Außerdem haben natürlich auch manche Leute in Afrika vor etwas Angst. Manche haben Angst, dass etwas Schlimmes passiert oder manche haben Angst vor Krieg oder dass die Ernte schlecht wird und dann das Essen voll teuer wird.
Also Menschen in Afrika sind ganz normale Leute, die natürlich auch alle Gefühle haben, die es so gibt und da gehört auch Angst dazu.

Ich hoffe ich konnte das gut erklären, ich meine es wirklich nicht böse.
Deine Niah

Eintrag von Zubayr am 21. April 2021

Ich stimme Niah zu Smile

Eintrag von little_Boy 243 am 22. April 2021

Ja das tue ich auch. Es sind auch ganz normale Menschen, so wie wir.

Eintrag von Erdbeere am 23. April 2021

Ich stimme Niah auch vollkommen zu! Smile

Eintrag von Caelestia am 29. April 2022

Das Problem kenne ich auch. Jeder soll so oft Nachrichten gucken wie er will, und aussuchen welche er liest und welche Sendungen er guckt. Aber es ist ein No Go, wenn man Gespräche mit der Familie oder Aktivitäten einfach so unterbricht und am Handy was vorliest.
Ich finde es unhöflich, wenn man am Handy ist, während man mit der Familie etwas macht. Wenn schon, sollte man nicht noch in's Gespräch oder die Aktivität reinrufen und vom Handy vorlesen. Das ist nervig und stressig, da muss ich dir Recht geben. Auch wenn es gar nichts Schreckliches ist. Ich mag das nicht, wenn Themen unterbrochen werden, vor allem wenn es der Person nicht mal wichtig ist und sie direkt danach das Thema wechselt. Oder wenn man vorher etwas gefragt wurde, antworten will und unterbrochen wird.

Ich finde solche katastrophalen Nachrichten wie du auch schrecklich und belastend. Ich bin, glaube ich, zu sensibel. Wenn ich etwas spiele, lese oder anderes mache und nebenbei berichtet der Fernseher, dass jemand ermordet wurde, kann ich hinterher nicht fröhlich weitermachen. Mein Opa dreht dann den Fernseher aus und macht was anderes, ich könnte das nie.

Wenn etwas kommt von wegen, dass Personen sterben, die Kinder hatten, kleine Kinder sterben, wenn man brennende Wohnhäuser sieht, ist die Grenze bei mir überschritten. Dann denke ich an eine reale Familie, an weinende Kinder, die nicht schlafen können oder eine Oma mit gebrochenem Herz, ein leeres Kinderzimmer oder so. Besonders schlimm, wenn diese roten Kerzen bei einem Foto von der Person und Leute Kuscheltiere, Zeichnungen oder so dazulegen. Wenn ich das sehe, muss ich sofort weinen, sogar wenn ich nicht mal mitbekommen habe, was passiert ist. Ich kann auch nie auf Friedhöfe gehen, weil mich diese Grabinschriften und liebevoll hingelegten Blumen zum Weinen bringen.

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