Plant jemand ein Buch zu schreiben?

Plant jemand ein Buch zu schreiben?

Hallo an alle,

Wisst ihr das es junge Autoren gibt? Stellt euch mal vor, Saeed Rashed AlMheiri hat ein Buch mit 4 Jahre geschrieben! Oder die Cosima mit 9 Jahren. Wenn sie es können, warum, ihr denn nicht? Wer plant gerade ein Buch zu schreiben und um was geht es darin? Ich schreibe auf jeden Fall ein Buch namens "Omenia".

Bin gespannt.
LG Naomi Bye Smile

Kommentare

Eintrag von Mondscheinnacht am 12. Dezember 2024

Hii ich schreibe auch ein Buch ich kenne dich von ganz vielen anderen Chats!
Bist du hier ein Star oder so I-m so happy wollen wir vielleicht freunde sein? Smile Crazy Hier meine geschichte

Hallo, ich bin Anna, eine Spionin – naja, also nur im Traum, aber ich habe eine Mission! Ein völlig durchgeknallter Typ will alle Süßigkeiten aus Rewe klauen, und das muss ich verhindern. Wie jede Spionin habe ich auch einen Plan: Um 22 Uhr gehe ich zu ihm und verstecke mich vor seiner Haustür. Er hat noch einen Termin mit jemandem, und das nutze ich aus. Ich breche bei ihm ein, wenn er weg ist, und schaue mich ein bisschen um. Wenn er dann zurückkommt, verfolge ich ihn und erwische ihn auf frischer Tat.
Nun steht Anna vor der Haustür des Diebes und wartet, bis er rauskommt. Drei Minuten später kommt der Dieb raus und geht weg. Anna wartet noch kurz, bis sie aus ihrem Versteck kommt und versucht, die Tür zu öffnen. "Mist, ich habe voll vergessen, darüber nachzudenken, wie ich reinkommen soll!" zischt Anna, doch dann bekommt sie eine Idee. Sie zückt ihre Haarspange hervor, dreht damit ein bisschen im Türschloss, und es macht kurz "Klack" – die Tür ist offen! Anna freut sich und geht ins Haus, die Treppe hoch, und in ein Zimmer, auf dem steht "Zimmer von Frederik". "Das muss es sein," sagt Anna und schaut sich um. Doch plötzlich ertönen Schritte, und Anna versteckt sich schnell unterm Bett.
"Jetzt kann ich loslegen und die Süßigkeiten..." Der Junge wurde von einem Niesen unterbrochen. Er schaute unter das Bett und entdeckte Anna. "Hey, wer bist du und was machst du hier?" fragte der Junge. "Eh, also ich bin Lina Meyers. Und wer bist du?" Anna musste jetzt lügen; Spione dürfen ihre Namen nicht verraten. "Ich bin Frederik Hasenmühle, aber was machst du hier?"
Anna war verdutzt. Frederik Hasenmühle? Das heißt ja, dass er ihr Bruder ist! Anna konnte es nicht glauben, aber sie durfte nicht so auffällig sein. "Ich bin hier, um dich aufzuhalten, die Süßigkeiten aus Rewe zu klauen," antwortete Anna. "Aber Lina, ich klaue die doch nur, weil ein Schurke namens Mr. Gurke sie vergiftet hat." Und somit erwachte Anna aus ihrem Traum.

"Und du denkst, dass Frederik auch im echten Leben dein Bruder ist, aber wir kennen ihn nicht? Und deswegen willst du nach ihm suchen oder Mama fragen? Es ist doch nur ein Traum," meint Anne, nachdem Anna ihr vom Traum erzählt hat. "Ja, es ist ein Traum, und man sagt, Träume haben Bedeutungen. Ich habe eine Idee: Anne, du und ich gucken jetzt im Zimmer von Mama und Papa. Da sind alle Akten, und vielleicht finden wir auch – wenn es ihn gibt – Frederiks Akte!" Anne konnte noch nicht einmal antworten, da zog Anna sie schon ins Zimmer ihrer Eltern. "Anna, glaubst du, dass das eine gute Idee ist? Also ich meine, es wäre ja cool, wenn wir die Akte finden würden, aber wir dürfen doch nicht hier rein?! Was, wenn Mama oder Papa uns erwischen? Was, wenn wir..." "Anne! Immer positiv denken, nicht nur immer 'wenn' oder 'aber'! Wir schaffen das! Glaub mir!" "Hmm, na gut," gab Anne nach.

"Da! Anna, da ist ein Ordner von einem Emilio Hasenmühle! Anna, schnapp dir den Ordner und komm runter! Schnell!!"
Anna und Anne hielten nun den Ordner in der Hand. "Anna, komm, wir lesen, was drin steht, um an nähere Informationen zu kommen!" empfahl Anne aufgeregt. "Ja, du hast recht." Gemeinsam öffneten sie den Ordner und durchsuchten die Seiten, bis sie schließlich auf die Geburtsurkunde von Emilio stießen.
"Anna, das ist ein Emilio und kein Frederik!", rief Anne überrascht. "Na und? Hauptsache ist doch, dass wir unseren Bruder gefunden haben!", erwiederte Anna.
Mit zitternden Händen nahm Anna die Geburtsurkunde heraus und begann laut vorzulesen: "Name: Emilio. Geboren am: 15. Mai 2012. Eltern: Jana Hasenmühle und Albert Hasenmühle." Sie notierte sich diese Informationen sorgfältig in ihrem Tagebuch.
"Schau mal, da steht noch etwas!", fügte Anne hinzu, als sie auf eine handgeschriebene Notiz am Rand der Geburtsurkunde deutete:
"In den Schatten der Nacht, Ein Geheimnis, das wacht. Der Mond scheint so klar, Doch der Weg ist nicht wahr.
Suche tief im Herzen des Waldes, Wo die Stille die Zeit veraltet. Dort findest du den verlorenen Stern, Doch nur, wenn dein Herz ist rein und fern….. Den Rest kann man nicht mehr lesen!

Anna und Anne tauschten einen geheimnisvollen Blick. "Das muss ein Hinweis darauf sein, wo Emilio jetzt ist!", sagte Anna aufgeregt. "Wir müssen diesem Hinweis folgen und ihn finden."
Mit neuem Mut und Entschlossenheit packten sie den Ordner wieder ein und machten sich auf den Weg, den geheimnisvollen Hinweis zu entschlüsseln und ihren Bruder Emilio zu finden.
"Morgen wird ein toller Tag," murmelte Anna, als Anne schon schlief. "Morgen werden wir mit der U-Bahn zum Schwarzwald fahren und dort gucken, ob wir Emilio finden!" sagte Anna und fing an zu träumen.
Sie träumte, dass sie in einem Wald lief und nach etwas Bestimmtem suchte, als sie eine alte Frau sah. In den Augen der Frau sah Anna etwas Geheimnisvolles und Weises.
"Du suchst nach Emilio", sagte die alte Frau, ihre Stimme hallte in der stillen Nacht wider. "Der Weg ist gefährlich und voller Täuschungen. Folge den Sternen und dem Ruf deines Herzens, aber sei vorsichtig vor falschen Freunden und verborgenen Fallen."
Anna wollte etwas sagen, doch ihre Stimme versagte. Die alte Frau trat näher, legte ihre runzelige Hand auf Annas Schulter und flüsterte: "Nimm diesen Rat an. Er wird dir helfen, die Wahrheit zu finden."
Mit diesen Worten verblasste die Frau, und Anna erwachte mit einem Ruck aus ihrem Traum. Ihr Herz klopfte wild, als sie sich umsah. Der Traum fühlte sich so echt an, dass sie zitterte. "Anne, wach auf!", rief sie und weckte ihre Schwester. "Ich hatte einen seltsamen Traum. Eine alte Frau hat uns gewarnt und uns Hinweise gegeben."
Anne rieb sich verschlafen die Augen und lauschte Annas Erzählung. "Das klingt wichtig. Wir sollten darauf achten und vorsichtig sein." Und schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen packten sie ihre Koffer und sagten ihren Eltern, dass sie für eine Woche mit Freunden übernachten würden. Die Eltern zögerten einen Moment, aber sagten dann doch ja und steckten den Kindern sogar noch 20 Euro Taschengeld ein.
Anna und Anne machten sich auf den Weg, ihre Herzen voller Aufregung und Abenteuerlust. Sie hatten ihre Ausrüstung vorbereitet: Taschenlampen, einen Kompass und natürlich das Tagebuch mit den wichtigen Hinweisen. Der Weg in den Wald war lang, doch sie spürten, dass sie der Wahrheit über Emilio näher kamen.
Als sie tiefer in den Wald eindrangen, erinnerte sich Anna an die Warnung der alten Frau. Jeder Schritt wurde mit Bedacht gesetzt, jeder Schatten genau beobachtet. Schließlich erreichten sie die Lichtung, die sie am Vorabend entdeckt hatten. Die verfallene Hütte stand inmitten des Raumes, geheimnisvoll und einladend zugleich.
"Bereit?", fragte Anne und hielt Annas Hand fest. Anna nickte entschlossen. Gemeinsam betraten sie die Hütte erneut und setzten ihre Suche fort.
Plötzlich hörten sie ein Rascheln hinter sich. Ein Schatten bewegte sich und ein leises Lachen hallte durch den Raum. "Ihr seid mutig, dass ihr so weit gekommen seid", sagte eine Stimme aus der Dunkelheit. "Aber der Weg ist noch nicht zu Ende."
Mit einer schnellen Bewegung tauchte eine dunkle Gestalt auf und reichte ihnen einen alten, vergilbten Brief. "Dieser Brief wird euch weiterhelfen", sagte die Gestalt und verschwand im Nichts.
Anna öffnete den Brief mit zitternden Händen und begann zu lesen: "Folgt den Sternen, die in der Dunkelheit leuchten. Nur sie weisen den Weg zu Emilio."
"Das ist es!", rief Anna aufgeregt. "Wir müssen den Sternen folgen!"
Sie traten aus der Hütte und blickten zum Himmel. Die Sterne funkelten hell und klar, als würden sie den Weg weisen. Mit neuer Hoffnung und Entschlossenheit machten sich Anna und Anne auf den Weg, den Spuren der Sterne folgend, entschlossen, Emilio zu finden und die Geheimnisse des Waldes.

3
Das Geheimnis der Sterne

Anna und Anne folgten der geheimnisvollen Anleitung im Brief, den sie von der dunklen Gestalt erhalten hatten. Die Sterne funkelten über ihnen, und das Flüstern des Waldes umhüllte sie. Jeder Schritt fühlte sich wie ein großes Abenteuer an.
"In den Schatten der Nacht, Ein Geheimnis, das wacht. Der Mond scheint so klar, Doch der Weg ist nicht wahr," murmelte Anna, während sie die Zeilen des Gedichts wiederholte. "Es muss einen tieferen Sinn haben."
Anne schaute nachdenklich. "Vielleicht bedeutet es, dass wir nicht immer dem offensichtlichen Weg folgen dürfen. Wir müssen auf die versteckten Hinweise achten."
Anna nickte und setzte ihre Reise fort, während die Dunkelheit um sie herum dichter wurde. Die hohen Bäume warfen lange Schatten, und die Geräusche des Waldes schienen lauter zu werden. Sie hörten das Rascheln der Blätter im Wind und das gelegentliche Rufen eines Eulenrufs.
Nach einer Weile bemerkten sie, dass der Wald dichter und dunkler wurde. "Wir müssen tief im Herzen des Waldes suchen, wo die Stille die Zeit veraltet," sagte Anne und hielt den Kompass in der Hand. "Der Kompass zeigt nach Norden, wir müssen weiter in diese Richtung."
Plötzlich hörten sie ein Rascheln im Gebüsch. Beide blieben stehen, ihre Herzen klopften schneller. Eine dunkle Gestalt tauchte aus den Schatten auf und bewegte sich auf sie zu. "Ihr seid verloren," flüsterte die Gestalt, "keiner entkommt dem Wald der Geheimnisse." Die Stimme war bedrohlich, und die Gestalt trat näher.
Anna packte Anne's Hand und zog sie ein Stück zurück. "Wir lassen uns nicht täuschen," rief Anna mutig. Die Gestalt verwandelte sich in einen schrecklichen Gestaltwandler mit leuchtenden Augen und scharfen Krallen. Die Kreatur fletschte die Zähne und machte sich bereit, sie anzugreifen.
"Anna, wir müssen rennen!" rief Anne panisch. Sie drehten sich um und rannten durch das Unterholz, sprangen über Wurzeln und duckten sich unter Ästen hindurch. Der Gestaltwandler verfolgte sie dicht auf den Fersen. "Wir müssen ihn abhängen!" rief Anna und blickte sich nervös um.
Sie erreichten eine Lichtung und versteckten sich hinter einem großen Felsen. Ihr Atem ging schwer, und sie lauschten angestrengt. Die Schritte der Kreatur wurden langsamer und entfernten sich schließlich. "Das war knapp," flüsterte Anne und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
"Ja, aber wir dürfen nicht aufgeben," antwortete Anna entschlossen. "Der Mond scheint so klar, Doch der Weg ist nicht wahr," wiederholte sie. "Wir müssen weitergehen."
Sie setzten ihre Reise fort, während die Dunkelheit um sie herum dichter wurde. Die hohen Bäume warfen lange Schatten, und die Geräusche des Waldes schienen lauter zu werden. Sie hörten das Rascheln der Blätter im Wind und das gelegentliche Rufen eines Eulenrufs.
Nach einer Weile erreichten sie eine kleine Lichtung, wo die Stille sie umhüllte. "Das muss der Ort sein," flüsterte Anna. Sie suchten sorgfältig nach Hinweisen, bis sie eine alte, verwitterte Karte fanden, die in den Stamm eines Baumes geritzt war. "Suche tief im Herzen des Waldes, Wo die Stille die Zeit veraltet," las Anna vor. "Dort findest du den verlorenen Stern."
Die Schwestern folgten der Karte tiefer in den Wald. Sie gingen durch Dornen und Nebel, immer darauf bedacht, sich nicht zu verlieren. "Durch Dornen und Nebel, verliert euch nicht," sagte Anna, als sie sich vorsichtig durch das Dickicht schlugen.
Die Dornensträucher rissen an ihren Kleidern, und der Nebel machte es schwer, den Weg zu erkennen. Doch sie blieben entschlossen und konzentriert. Schließlich fanden sie einen verborgenen Pfad, der zu einem großen alten Baum führte. Im Stamm des Baumes war ein kleiner Stern eingraviert. "Das muss der verlorene Stern sein," flüsterte Anne ehrfürchtig.
Sie näherten sich dem Baum, und plötzlich spürten sie eine seltsame Wärme. "Unser Herz muss rein und fern sein, um den Stern zu finden," erinnerte sich Anna an die Zeilen des Gedichts. Sie konzentrierten sich auf ihre Entschlossenheit und Liebe zu ihrem Bruder, und der Baum öffnete sich vor ihnen, als ob er auf ihre Anwesenheit reagierte.
Im Inneren fanden sie eine kleine, verborgene Kammer. An der Wand hing ein altes, vergilbtes Pergament mit einer weiteren Zeile des Gedichts:
"Durch Dornen und Nebel, verliert euch nicht, Folge dem Fluss, der das Licht verspricht."
"Das ist unser nächster Hinweis!" rief Anna aufgeregt. "Wir müssen dem Fluss folgen."
Mit neuer Entschlossenheit und dem Sternenlicht, das sie leitete, machten sich Anna und Anne weiter auf den Weg. Sie wussten, dass sie kurz davor standen, das Geheimnis um Emilio zu lüften und ihren Bruder endlich zu finden. Doch sie waren sich auch bewusst, dass sie wachsam und vorsichtig sein mussten, um den letzten Hindernissen zu entgehen.

-

3
Das Rätsel des Flusses
Anna und Anne setzten ihren Weg entlang des Flusses fort. Die Sterne funkelten über ihnen, und das sanfte Rauschen des Wassers begleitete sie. Der Fluss führte sie durch den dunklen Wald, und sie blieben immer wachsam auf mögliche Gefahren.
"Dieser Fluss muss uns zu Emilio führen," sagte Anna entschlossen. "Wir dürfen uns nicht ablenken lassen." Anne nickte und hielt den Kompass fest, der ihnen die Richtung wies.
Sie gingen stundenlang weiter, bis sie plötzlich auf ein seltsames Geräusch stießen. Es klang wie das Knistern von Feuer. "Hörst du das?" fragte Anne. "Ja, das klingt nicht gut," antwortete Anna und zog ihre Taschenlampe hervor.
Sie folgten dem Geräusch und fanden eine kleine Lichtung, auf der ein Lagerfeuer brannte. Um das Feuer herum saßen mehrere Gestalten, die leise miteinander sprachen. "Wer sind die?" flüsterte Anne. "Das könnte gefährlich sein," warnte Anna und zog ihre Schwester hinter einen Baum, um die Gestalten heimlich zu beobachten.
"Wir müssen vorsichtig sein," flüsterte Anna. "Vielleicht sind das Gestaltwandler." Sie lauschten den Gesprächen der Gestalten, doch die Stimmen waren zu leise, um sie zu verstehen.
Plötzlich bemerkte eine der Gestalten ihre Anwesenheit und stand auf. "Wer da?" rief die Gestalt und trat näher. Anna und Anne hielten den Atem an und blieben still.
Doch die Gestalt kam näher und entdeckte sie schließlich. "Aha, wen haben wir denn da?" fragte die Gestalt mit einem unheilvollen Lächeln. Es war ein weiterer Gestaltwandler, der sie in die Irre führen wollte.
"Wir müssen weg hier," flüsterte Anna. "Schnell, bevor er uns erwischt." Sie drehten sich um und rannten zurück in den Wald, während die Gestaltwandler ihnen folgten. Das Unterholz raschelte, und die Geräusche ihrer Verfolger wurden lauter.
"Wir müssen einen Weg finden, sie abzuhängen," rief Anna und blickte sich nervös um. "Da vorne, der Fluss!" Sie rasten in Richtung des Flusses und sprangen hinein. Das kalte Wasser verschlang sie, und sie kämpften gegen die Strömung an, um nicht mitgerissen zu werden.
"Anne, halt dich fest!" rief Anna und griff nach einem Ast, der über den Fluss ragte. Sie zogen sich ans Ufer und kletterten aus dem Wasser. Ihre Kleidung war durchnässt, und sie zitterten vor Kälte.
"Ich glaube, wir haben sie abgehängt," sagte Anne erleichtert. "Aber wir müssen weiter, bevor sie uns wieder finden."
Sie folgten dem Flusslauf weiter, bis sie plötzlich auf eine weitere Lichtung stießen. Doch anstatt der erhofften Ruhe fanden sie etwas ganz anderes. Vor ihnen erhob sich eine riesige, bedrohliche Statue, die mit mysteriösen Symbolen bedeckt war.
"Was ist das?" fragte Anne erschrocken. Anna trat näher und berührte die kalte Steinoberfläche. Plötzlich begann die Statue zu leuchten, und ein tiefes Dröhnen erfüllte die Luft. Der Boden unter ihren Füßen begann zu beben, und die Statue öffnete sich langsam, als ob sie etwas enthüllen wollte.
"Wir müssen hier weg!" rief Anna panisch. Doch es war zu spät. Die Statue öffnete sich vollständig, und ein gleißendes Licht strahlte heraus, das alles um sie herum erhellte.
Plötzlich tauchte eine alte Frau aus dem Licht auf. Es war die gleiche Frau, die Anna in ihrem Traum gesehen hatte. "Du suchst nach Emilio," sagte die alte Frau mit einer sanften, aber eindringlichen Stimme. "Der Weg ist gefährlich, aber ihr seid nahe. Folgt den Sternen und hört auf euer Herz."
Anna und Anne sahen sich erstaunt an. "Was meint sie damit?" fragte Anne leise. Doch bevor sie eine Antwort erhalten konnten, verschwand die alte Frau, und das Licht erlosch.
"Wir müssen weiter," sagte Anna entschlossen. "Wir dürfen keine Zeit verlieren."
Sie folgten dem Flusslauf weiter, bis sie auf eine kleine Brücke stießen, die über den Fluss führte. Die Brücke war alt und wackelig, und sie mussten vorsichtig sein, um nicht ins Wasser zu fallen. "Pass auf, wo du hintrittst," warnte Anna, als sie die Brücke überquerten.
Auf der anderen Seite des Flusses fanden sie einen schmalen Pfad, der tief in den Wald führte. "Das muss der Weg sein," sagte Anne und zeigte auf den Pfad. "Folgen wir ihm."
Sie gingen den Pfad entlang, und die Bäume schienen immer dichter und dunkler zu werden. "Wir müssen wachsam bleiben," sagte Anna. "Der Gestaltwandler könnte immer noch in der Nähe sein."
Plötzlich hörten sie ein leises Weinen aus einer Hütte. "Hast du das gehört?" fragte Anne und blieb stehen. "Ja, das klang nach einem Kind," antwortete Anna und lauschte angestrengt. "Wir müssen nachsehen."
Sie folgten dem Geräusch und fanden ein kleines Mädchen, das sich in einer Hütte versteckte. "Was machst du hier?" fragte Anna vorsichtig. "Ich habe mich verlaufen," antwortete das Mädchen mit Tränen in den Augen. "Kannst du mir helfen?"
Anna und Anne tauschten einen besorgten Blick. "Natürlich, wir helfen dir," sagte Anna. Doch als sie näher kamen, verwandelte sich das Mädchen in einen weiteren Gestaltwandler. "Ihr seid zu leichtgläubig," fauchte die Kreatur und griff nach ihnen.
"Renn!" schrie Anna, und sie rannten zurück auf den Pfad. "Diese Gestaltwandler sind überall", keuchte Anne. "Wir müssen wirklich vorsichtig sein!" "Ihr habt keine Chance!" Drohte der Gestalswandler und umhüllte sie in seinem großen schwarzen Mantel

Eintrag von Mondscheinnacht am 12. Dezember 2024

Wenn du mit mir befreundet sein willst hier mein Steckbrief I-m so happy

Name: Nalisa

Alter: 13

Lieblingsfach: Sport

Superkraft: leider keine würde aber gerne gestaltswandlerin sein wie bei woodwalkers

Lieblingstier: Hund

Hobbys:Schreiben

Lieblingsessen: Chicken nuggets mit burger und pommes

Lieblingsmusik: Another love und Bauch bei po

Traumurlaubsziel: Spanien und Eritrea

Lieblingsspiel: Multicraft

Traumberuf: Ärztin

Mag: Dich und Sonne

Mag nicht: Regen

Beste Freunde: Privat I-m so happy

Lieblingsfarbe: rot

Geburtstag: 29.5.2011

Aktuelles

Im Dezember ist es früh dunkel. Die ideale Zeit um Lightpainting zu testen. Dabei zeichnet man coole Figuren mit Licht und hält diese in einem Foto fest.

Vom Bauernhof auf deinen Esstisch: Erfahre nehr über den Weg der Lebensmittel von der Entstehung bis auf deinen Teller im Wunderwigwam-Podcast "Auf dem Bauer

Katja und Max von den AFi-KiDS freuen sich auf die Weihnachtszeit.

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