Das kenne ich! Ich weiß, wie schlimm das ist! Aber sei nicht traurig, das bekommt man hin! Ich hatte früher nämlich auch riesige Angst vor Hunden, ich habe wirklich immer mindestens 3 Meter Abstand gehalten. Dann hat eine Freundin von mir einen Hund bekommen. Und ich hatte immer noch solche Angst. Denn der Hund von meiner Freundin hat mich immer angebellt. Und zwar genau deswegen, weil ich Angst hatte. Denn das hat der Hund ganz schnell gemerkt und dann eben auch reagiert. Dann hat meine Freundin mir ein paar coole Tricks mit ihrem Hund vorgeführt. Die wollte ich auch ausprobieren. So habe ich mich immer näher an den Hund herangetraut, er hat mich immer weniger angebellt und am Ende haben wir sogar gekuschelt und ich hatte gar keine Angst mehr. Mittlerweile haben wir sogar selbst einen Hund, und es ist so cool! Meine Angst gibt es gar nicht mehr! Versuch einfach, dich immer ein bisschen mehr an Hunde heranzutrauen! Mit der Zeit wirst du merken, dass diese Tiere gar nicht so schlimm sind! Vertrau mir!
Danke Blumenmädchen! Meine Freundin hat einen Hund, ich kann sie aber nicht treffen. Aber die Nachbarn haben einen. Der ist ganz schön groß. Deshalb warte ich noch.
Wir haben Freunde in Portugal und die haben Hunde, der eine ist ganz schön groß! Deshalb hatte ich auch mal Angst vor dem, aber dann habe ich gemerkt, dass er eigentlich ganz lieb ist und nur spielen will.
Er ist auch noch sehr jung, obwohl er wenn er sich aufstellt über ZWEI Meter groß ist.
Aber das Alter hat ja nichts mit der Größe zu tun
Bei uns gehen viele Leute mit Hunden ohne Leine spazieren.
Manchmal springen die andere Leute an. Ich verstehe gut, dass man da Angst bekommen kann.
Ich habe zum Glück keine Angst vor Hunden. Ich hasse es nur, wenn Hunde einen ablecken, davor habe ich dann doch ein bisschen Angst.
Aber man muss aufpassen, dass man Hunde nicht ärgert. Wenn ein Hund auf einen zuläuft, soll man ruhig stehen bleiben. Nicht wegrennen, schreien oder mit Händen wedeln.
Ich mache das immer so und es ging alles immer gut. Obwohl es oft passiert, wenn ich spazieren gehe, dass ein Hund zu mir rennt oder mich anspringt.
Ich finde blöd, wenn die Besitzer dann nur sagen "der ist ganz brav" oder "der tut dir nichts". Sowas soll eigentlich nie passieren, auch wenn der Hund brav ist. Überhaupt, wenn er SO BRAV wäre, würde er gar nicht erst fremde Leute anspringen.
Ich weiß nicht, ob es euch hilft, aber ich habe einen Trick gefunden:
Ich wohne in einem Dorf mit jeder Menge Hunden. Man wird dauernd aus irgendeinem Garten angebellt. Manche fürchten sich dann, dass der Hund über den Zaun springen könnte. Mir ist aufgefallen, dass die Hunde meistens mit dem Schwanz wedeln. Das heißt normalerweise, der Hund freut sich. Ich bin einmal stehen geblieben und habe zu dem Hund gesagt: "Du wedelst mit dem Schwanz, also geht es dir gut" Dann hat er viel leiser gebellt und mich lieb angesehen, während ich weitergegangen bin. Das Gleiche habe ich bei anderen Hunden probiert und meistens hat es funktioniert! Ich mache das jetzt immer so. Wenn ich angebellt werde, sage ich zum Hund freundlich etwas. Meistens hören sie dann auf. Es ist egal, was man sagt, Hunde können Menschensprache nicht verstehen. Nur der Tonfall ist wichtig.
Ich hatte auch bis vor ein oder zwei Jahren meeeeeeeeegaaaaaa große Angst vor Hunden. Wir hatte allerdings selber zwei und dann kam noch ein dritter dazu. Das war extrem schwer für mich, aber ich habe es zum Glück hinbekommen. Ich zucke allerdings immer noch richtig dolle zusammen, wenn ein Hund auf einmal losbellt. Wir waren in einer Welpenschule, wo wir Tipps bekommen haben. Da waren auch viele große Hunde und es war echt schwer für mich, besonders wenn dann die Phase kam, das alle Hunde zum Abschluss nochmal frei laufen dürfen. Ich habe mich dann immer hinter meiner Mutter versteckt. Wenn du dich an einen Hund gewöhnst, dann ist es bei anderen Hunden ein bisschen einfacher. Meine Tante hat auch einen Hund. Ich mag ihn überhaupt nicht, aber seitdem wir den größeren Hund haben, habe ich viel weniger Angst.
Bei uns sagen wir mit sehr tiefer Stimme WEEEEEEG. Dann hört unser Hund auch drauf.
Es könnte helfen langsam und vorsichtig Kontakt mit Hunden zu haben. Am besten mit gut erzogenen Hunden von Freunden oder Verwandten
Ich kenne ein Mädchen, dass früher Angst vor Hunden hatte. Jemand aus dem Umfeld hat seinen Hund wegen ihr jedes Mal (wenn sie da war) in ein anderes Zimmer geschickt, aber sie sollte danach von Weitem dem Hund tschüss sagen. Einmal wollte sie einfach so plötzlich den Hund vorsichtig am Rücken streicheln. Sie hat erzählt, das war für sie die Lösung gegen die Angst...selber bestimmen wie nahe der Hund ist und ihn mit Sicherheitsabstand angucken.
Vielleicht kennst du jemanden, der einen Hund hat und kannst den mal näher kennenlernen und erst mal aus der Ferne angucken, vielleicht aus sicherem Abstand beim Spielen zusehen oder den Hund an dir schnuppern lassen.
Starky stellt in den LinkClips, das sind kurze Videos, gute Webseiten für Kinder vor und macht damit die bunte Welt der Kinderseitenlandschaft erlebbar.
Kommentare
Eintrag von Blumenmädchen am 28. April 2021
Hey!
Das kenne ich! Ich weiß, wie schlimm das ist! Aber sei nicht traurig, das bekommt man hin! Ich hatte früher nämlich auch riesige Angst vor Hunden, ich habe wirklich immer mindestens 3 Meter Abstand gehalten. Dann hat eine Freundin von mir einen Hund bekommen. Und ich hatte immer noch solche Angst. Denn der Hund von meiner Freundin hat mich immer angebellt. Und zwar genau deswegen, weil ich Angst hatte. Denn das hat der Hund ganz schnell gemerkt und dann eben auch reagiert. Dann hat meine Freundin mir ein paar coole Tricks mit ihrem Hund vorgeführt. Die wollte ich auch ausprobieren. So habe ich mich immer näher an den Hund herangetraut, er hat mich immer weniger angebellt und am Ende haben wir sogar gekuschelt und ich hatte gar keine Angst mehr. Mittlerweile haben wir sogar selbst einen Hund, und es ist so cool! Meine Angst gibt es gar nicht mehr! Versuch einfach, dich immer ein bisschen mehr an Hunde heranzutrauen! Mit der Zeit wirst du merken, dass diese Tiere gar nicht so schlimm sind! Vertrau mir!
Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
LG Blumenmädchen
Eintrag von Luna Lovegood am 29. April 2021
Danke Blumenmädchen! Meine Freundin hat einen Hund, ich kann sie aber nicht treffen. Aber die Nachbarn haben einen. Der ist ganz schön groß. Deshalb warte ich noch.
Eintrag von Gast am 29. April 2021
Wir haben Freunde in Portugal und die haben Hunde, der eine ist ganz schön groß! Deshalb hatte ich auch mal Angst vor dem, aber dann habe ich gemerkt, dass er eigentlich ganz lieb ist und nur spielen will.
Er ist auch noch sehr jung, obwohl er wenn er sich aufstellt über ZWEI Meter groß ist.
Aber das Alter hat ja nichts mit der Größe zu tun
Eintrag von Freya am 29. April 2021
Der Gast war ich
Eintrag von Pinki Hund am 30. April 2021
Ich habe Angst vor Hundegebell
Eintrag von LittleBear am 31. Mai 2021
Bei uns gehen viele Leute mit Hunden ohne Leine spazieren.
Manchmal springen die andere Leute an. Ich verstehe gut, dass man da Angst bekommen kann.
Ich habe zum Glück keine Angst vor Hunden. Ich hasse es nur, wenn Hunde einen ablecken, davor habe ich dann doch ein bisschen Angst.
Aber man muss aufpassen, dass man Hunde nicht ärgert. Wenn ein Hund auf einen zuläuft, soll man ruhig stehen bleiben. Nicht wegrennen, schreien oder mit Händen wedeln.
Ich mache das immer so und es ging alles immer gut. Obwohl es oft passiert, wenn ich spazieren gehe, dass ein Hund zu mir rennt oder mich anspringt.
Ich finde blöd, wenn die Besitzer dann nur sagen "der ist ganz brav" oder "der tut dir nichts". Sowas soll eigentlich nie passieren, auch wenn der Hund brav ist. Überhaupt, wenn er SO BRAV wäre, würde er gar nicht erst fremde Leute anspringen.
Eintrag von Nxxryn am 06. Juni 2022
Ich weiß nicht, ob es euch hilft, aber ich habe einen Trick gefunden:
Ich wohne in einem Dorf mit jeder Menge Hunden. Man wird dauernd aus irgendeinem Garten angebellt. Manche fürchten sich dann, dass der Hund über den Zaun springen könnte. Mir ist aufgefallen, dass die Hunde meistens mit dem Schwanz wedeln. Das heißt normalerweise, der Hund freut sich. Ich bin einmal stehen geblieben und habe zu dem Hund gesagt: "Du wedelst mit dem Schwanz, also geht es dir gut" Dann hat er viel leiser gebellt und mich lieb angesehen, während ich weitergegangen bin. Das Gleiche habe ich bei anderen Hunden probiert und meistens hat es funktioniert! Ich mache das jetzt immer so. Wenn ich angebellt werde, sage ich zum Hund freundlich etwas. Meistens hören sie dann auf. Es ist egal, was man sagt, Hunde können Menschensprache nicht verstehen. Nur der Tonfall ist wichtig.
Eintrag von Lissy Lestrange am 15. Juni 2022
Ich hatte auch bis vor ein oder zwei Jahren meeeeeeeeegaaaaaa große Angst vor Hunden. Wir hatte allerdings selber zwei und dann kam noch ein dritter dazu. Das war extrem schwer für mich, aber ich habe es zum Glück hinbekommen. Ich zucke allerdings immer noch richtig dolle zusammen, wenn ein Hund auf einmal losbellt. Wir waren in einer Welpenschule, wo wir Tipps bekommen haben. Da waren auch viele große Hunde und es war echt schwer für mich, besonders wenn dann die Phase kam, das alle Hunde zum Abschluss nochmal frei laufen dürfen. Ich habe mich dann immer hinter meiner Mutter versteckt. Wenn du dich an einen Hund gewöhnst, dann ist es bei anderen Hunden ein bisschen einfacher. Meine Tante hat auch einen Hund. Ich mag ihn überhaupt nicht, aber seitdem wir den größeren Hund haben, habe ich viel weniger Angst.
Bei uns sagen wir mit sehr tiefer Stimme WEEEEEEG. Dann hört unser Hund auch drauf.
Ich hoffe, ich konnte dich ermutigen.
LG Lis
Eintrag von Tamaya_Bubble am 17. Juni 2022
Es könnte helfen langsam und vorsichtig Kontakt mit Hunden zu haben. Am besten mit gut erzogenen Hunden von Freunden oder Verwandten
Ich kenne ein Mädchen, dass früher Angst vor Hunden hatte. Jemand aus dem Umfeld hat seinen Hund wegen ihr jedes Mal (wenn sie da war) in ein anderes Zimmer geschickt, aber sie sollte danach von Weitem dem Hund tschüss sagen. Einmal wollte sie einfach so plötzlich den Hund vorsichtig am Rücken streicheln. Sie hat erzählt, das war für sie die Lösung gegen die Angst...selber bestimmen wie nahe der Hund ist und ihn mit Sicherheitsabstand angucken.
Vielleicht kennst du jemanden, der einen Hund hat und kannst den mal näher kennenlernen und erst mal aus der Ferne angucken, vielleicht aus sicherem Abstand beim Spielen zusehen oder den Hund an dir schnuppern lassen.
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